Ab dem 7. Juni gibt es Umleitungsänderungen in der Innenstadt
Mittelstraße und Goethestraße werden Einbahnstraßen
Durch die Vollsperrung der Fehrbelliner Straße hat der Verkehr in den ausgewiesenen Umleitungsstrecken sehr stark zugenommen.
Davon betroffen sind vor allem die Mittelstraße und Goethestraße im Stadtzentrum.
Um in diesen Straßen das Verkehrsaufkommen etwas zu beruhigen sind dort Verkehrsbeschränkungen vorgesehen.
Die Mittelstraße ist dann nur noch in Richtung Norden befahrbar. Des Weiteren soll die Mittelstraße nur für Fahrzeuge mit einem Gewichtt von höchstens 3,5 Tonnen befahrbar sein. Ausgenommen davon sind Rettungsfahrzeuge, der Lieferverkehr und Linienbusse.
Die Goethestraße kann ab Montag dann nur noch in Richtung Süden befahren werden
Quelle: Stadtverwaltung Rathenow
Bild: Rathenow24
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Kommentar von Nassi |
@Rudi dazu schreib ich morgen viellewicht was.Ich habe keine Merklezäpfchenchen diesbezüglich endeckt aber wenn, wäre Polen offen gewesen=D !!!
Kommentar von Rudi |
In Rathenow muss es wohl eine extra StvO geben. Ich habe heute zweimal erlebt das selbst RTW's durch Fußgänger behindert wurden. Die RTW's waren beide mit Blaulicht und Sondersignal unterwegs. Beide male wurden sie durch Fußgänger an der Mittelstr. behindert, sie mussten echt warten, es hat keiner der Fußgänger zurückgesteckt.
Das Ordnungsamt kontrolliert auf dem Markt den Sitz der Masken aber so etwas wollen sie nicht sehen. Das behindern von Rettungsfahrzeugen ist eine Ordnungswidrigkeit... Also brauchen wir das Ordnungsamt nicht...
Kommentar von Bericon |
Irgendwie kann ich mich erinnern, das noch vor der ersten Verschiebung der Baustelle, die Waldemarstr. und die Bergstr. eine Bitumendecke für die Umleitung bekommen sollte.Das war im Zusammenhang damit, daß der Kreisverkehr später auch noch gesperrt wird. Ich mag garnicht dran denken, was dann wird.
Kommentar von Micha |
Ich fand ja lustig,dass einer schrieb, jemand habe bei der Entwicklung der Umleitung einen Fetisch für Fahrräder!!! Na klar, unser " Gott der Stadtverschlimmerung Herr Hubald"!!!!
Nicht nur das er es geschafft hat, ein Stadtzentrum
verkehrs - und sicherheitstechnisch völlig am Leben vorbei zu planen. Nee, jetzt kommt die Eulenspiegelei - die Umleitung!
Die Baustelle Fehrbelliner war seit Jahren geplant und 2x verschoben. Eigendlich genug Zeit sich einen Plan über die Jederitzer Brücke zu machen. Aber wie im großen so im kleinen Puppentheater der Politik war man völlig überrascht!!
Nimmt die Stadtverwaltung geschlossen morgens schon Schlaftabletten??
Ich möchte auch gern mal erfahren, warum wir den Ebert-Ring auch mit 30 entschleunigen!! ( Vor der Schule ist das völlig ok !)
Nun lasst mal die " die Helden der Verwaltung" auch noch die Waldemarstasse gleichzeitig überarbeiten...
Willkommen in der Stadt der Optik und Schildbürger!!
Übrigens, Herr Hubald ist begeisterter Radfahrer, er baut sich wahrscheinlich sein Reich!:-))
Kommentar von Jede Wahrheit braucht ein mutigen der sie ausspricht |
Hauptsache der Blitzer steht pünktlich da, ich würde die Straße im Sinne der Anwohner einfach mit sperren und wer durch die waldemarstr. Fährt wo jeder zweite Stein fehlt ist eh nich ganz sauber
Kommentar von Bericon |
Mal ehrlich Leute, wer erwartet eigentlich noch irgendetwas anderes von dieser Stadt. Schon beim damaligen Bau der drei Kreisverkehr wurde von vielen Seiten darauf hingewiesen, daß das verkehrstechnisch nicht gut geht. Und dazu kommt noch, das kurz vorher in Nauen fast der gleiche Fehler für die angebliche Entlastung der Innenstadt gemacht wurde. Und man hat nichts daraus gelernt. Ich frage mich nur, wer sich da ne goldene Nase verdient hat.
Kommentar von Melanie |
Ich finde die neue Verkehrsführung unmöglich. Vorher hat sich der Verkehr auf 2 Kreisverkehre verteilt. Sie Sradt war voll, ja, aber nach 5 min hatte man einen Kreisverkehr erreicht. Heute stand ich in der Goethestraße fast eine halbe Stunde. Das kann nicht im Sinne der Stadt sein. Da überlegt man sich ja 5 x, ob man in die Stadt zum Einkaufen etc. fährt..
Kommentar von RBB der blaue Robur |
Das Fernsehen ist schon informiert.
Kommentar von Rudi |
hoffentlich haben alle Anlieger der beiden Straßen einen guten Anwalt, wenn die Stadt mit Anliegerbeiträgen um die Ecke kommt. Das hat nichts mehr mit normalem Verkehr zu tun.
Der Märkische Platz war heute noch voll, aber die Blechlawine stand daneben... Ich werde dort sicher keinen Eis mehr essen geben. Da fahre ich lieber mit dem Fahrrad, die romantische Tour, durch den Wald nach Ferchesar.
Liebe Anwohner haltet durch es kommt noch schlimmer...
Kommentar von Jürgen |
Es kommt noch schlimmer, seit dem das letzte Stück der mit Betonfahrbahn ausgestatteten Mittelstraße verkehrsberuhigt wurde, weil ja für den Verkehr nicht geeignet, weicht jetzt der gesamte Verkehr vom Norden kommend auf die als eine der schlechtesten Straßen des Havellandes gekürten „Buckelpiste“ Waldemarstraße aus, um über die Goethestraße auf die Berliner zu gelangen. Offensichtlich ist die Waldemarstraße für den Verkehr besser geeignet!!!!
Heute von 15:20 Uhr bis 16:20 Uhr haben sich 290 Fahrzeuge, davon 18 LKW ab 8t, durch die auf beiden Seiten bepackte Straße gequält. Teilweise mußten die Fahrzeuge auf den Fußweg wegen des Gegenverkehrs ausweichen.
Glückwunsch für diese Lösung!
Kommentar von Bonschlonzo |
Wer auch immer sich das ausgedacht hat muss doch 'n Fetisch für Fahrräder haben
Kommentar von Theo |
Wie ich live sehen kann, ist die Verkehrsführung perfekt.
Kinder an die Macht.
Kommentar von Rathenower |
Schön das die Stadt die Verkehrsteilnehmer vor vollendeten Tatsachen stellt!
Der Plan der heute erschien, hätte doch schon vor einer Woche veröffentlich werden müssen damit man sich darauf einstellen kann.
Es ist schön dieses Chaos und das entgegen der Einbahnstraßen zu fahren vom Balkon aus zu beobachten! Endlich mal was los in RN!
Kommentar von Rudi |
Liebe Leute,
hier zeigt sich wieder, das die Planer ihr Geld mehr als Wert sind.
So wie das eingerichtet wird fließt der Verkehr super ab...
Blos gut das sich keiner gegenseitig bei solcher Planung behindert.