Aufruf zur Wahl einer hilfreichen Partei
Durch die mit Hilfe der modernen Technik überschnelle Kommunikation zwischen den Menschen besteht die Gefahr, dass wir uns bei Geschehnissen nicht mehr die Zeit lassen, unseren Verstand zu gebrauchen, sondern uns von Gefühlen leiten lassen – von Angst, Wut bis Hass, die wir im Nachhinein rational erklären suchen.
Wir fragen nicht nach, sondern teilen aus, urteilen und verurteilen.
Wahrhaftigkeit wird nicht gesucht, sondern immer wieder angezweifelt und bewusst verfälscht. Die Mitglieder des parteiunabhängigen Aktionsbündnisses „Unser Rathenow. Miteinander. Füreinander“ sind tief besorgt über diese Entwicklung, die jeden einzelnen betreffen kann. Wir wollen nicht Menschen verurteilen, sondern Denkweisen und Taten und fragliche Alternativen klarstellen und bewusst machen. Wir wollen keine vorschnellen Lösungen und Entscheidungen, keine Partei, die für Deutschland entscheidet, keine Ausgrenzung von Minderheiten, Geflüchteten und Hilfebedürftigen.
Wir streben auch weiterhin ein Land und eine Stadt an, die offen und tolerant sind, wo aber auch Gefahren erkannt und ernst genommen werden, wo z.B. Kriminalität keinen Raum gewinnen kann.
Wir haben jetzt- hier in unserer Stadt, in unserem Land - die Möglichkeit, frei zu wählen und mitzugestalten.
Lasst und das tun!
Für das Aktionsbündnis „Unser Rathenow. Miteinander. Füreinander.
Dr. Steger - R. Seeger - D. Golze - U. Arndt
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Kommentar von Sebastian |
Tolerant gegenüber fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten, sofern man mir mit der selben Toleranz gegenüber tritt.
Intolerant gegenüber Dummheit, Gewalt, Tierquälerei und Rassismus, egal von welcher Seite.
Eine Integration ist nicht gegeben und es blüht der Rassismus und Antisemitismus. Da ist es, nach knapp 4 Jahren, langsam etwas spät über ein Miteinander zu quatschen. Es wird Zeit ein Miteinander zu zelebrieren und zwar ganzheitlich und das fängt damit an, dass wir unser Duckmäusertum ablegen und Vertreter haben, die sich für die Menschen der Stadt einsetzen und auch mal für Menschlichkeit im Gegenwind stehen! Das fängt beim PurPur an und hört bei Messerstechereien auf.
Aber ja, besser spät als nie. Das ist keine Kritik an die Veranstalter, wir alle können uns ein paar Scheiben von Ute Arndt abschneiden!
Ich bin es nur leid, mir diese Unfähigkeit und fehlende Lösungsorientierung anzuschauen und mir gleichzeitig Kommentare vom Klatschtisch a la Getränkehimmel anzuhören, die ständig ein und die selben Scheiße schreien. Gruppendynamik a its best. Danke!
Trotz allem, ich bin dabei! Bringt ja nichts. Stinkefinger Richtung Rassisten!
Kommentar von SILENTBILL |
Also ich werde AfD wählen. Es kann durchaus sein dass die uns genauso verarschen wie die versifften und verlogenen Altparteinen Sie müssen es aber erstmal beweisen... Im Gegensatz zu deren wo wir einenm Garantiescherin darauf bekommen
Kommentar von EGAL |
Eure Toleranz und Augen zu machen führen doch dazu .Geht nicht um Minderheiten Flüchlinge etc. IHR SEIT DOCH DIE DIE STÄNDIG WEG SCHAUEN AUS MENSCHEN DIE RECHT SPRECHEN UND WAHRHEIT SAGEN NAZOS MACHEN ODER FREMDENFEINDLICHE PERSONEN.... WAS BLÖDSINN IST ..TUT MAL WAS FÜR FAMILIEN KINDER UND DENKT MAL UM..EINE PARTEI DANN FDK "FÜR DEN KLEIN"...UND FANGT AN ALLE GLEICH ZU BEHANDELN UND NICHT IMMER WEG ZU SCHAUEN ... TRAURIG DAS MAN SRINE FAMILIE SRLBST SCHÜTZEN MUSS UNY IHR DIE UUKUNFT VON MORGEN UNSERE KINDER VERGESST ..
Kommentar von Hannes |
Die Wahrheit is,t das es Antisemitismus auch schon vor 2015 gab. Die Wahrheit ist das es auch damals bereits Gewaltverbrechen und Terror gab (siehe RAF oder den Amoklauf mit 13 Toten Gutenberggymnasium Erfurt). Die Wahrheit ist auch Mölln, Rostock Lichtenhagen oder Solingen. Die Wahrheit ist auch das meine über 80 Jahre alte Tante von deutschen Jugendlichen im Fontanepark überfallen und ausgeraubt wurde. Was hat es mit Wahrheit zu tun wenn man das Alles derart einseitig betrachtet? Mit einem friedlichen miteinander hat das nämlich nichts zu tun.Oder will mir wieder einer erzählen das wenn die Asylanten alle weg sein würden sich alle wieder nur lieb hätten und nur noch Ruhe und Ordnung in diesem Land herrschen würde.
Kommentar von D. Heymann |
Die Tolleranz der letzten Jahre hat dazu gefüht, dass jüdische Mitbürger sich im Bekenntinis ihres Glaubens nicht mehr in die Öffentlichkeit wagen. Die Tolleranz der letzten Jahre brachte Gewaltverbrechen und Terror. Die Tolleranz der letzten Jahre machte Frauen wieder vermehrt zu Opfern. Die Tolleranz der letzten Jahre schränkt die Nutzung von öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln ein, sofern einem die Unversehrtheit lieb ist. Die Tolleranz der letzten Jahre hat die Herrschaft der Libyen-Clans erst ermöglicht.
Wie wäre es mal mit einem offenenen Bekenntnis zu Problemen und mit Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit????
Ich möchte keine braune Mehrheitsgesinnung - aber dazu braucht es Mut zur Wahrheit.