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B 102: Nächster Bauabschnitt in Rathenow

28.04.2023 10:23
(Kommentare: 6)
Im Zuge der Sanierung der Bundesstraße B 102 in Rathenow (Havelland) beginnt die nächste Phase. Am kommenden Dienstag, 02.05.2023, wird der Abschnitt vom REWE Markt bis zum Kreisverkehr mit der Berliner Straße vollgesperrt. Anschließend werde neben der Sanierung der Fahrbahn auch die Gehwege erneuert und Versorgungsleitungen verlegt. Bis zum dritten Quartal sollen die Arbeiten beendet sein. Ein genauerer Termin lässt sich derzeit nicht abschätzen, denn es sind auch archäologische Grabungen geplant, deren Zeitbedarf nicht vorherzusehen ist.
 
Der jetzige Abschnitt vom REWE-Markt bis zur Einmündung der Waldemarstraße in die B 102 / Fehrbelliner Straße ist weitgehend fertig gestellt. Es sind aber unter halbseitiger Sperrung noch restliche Bauarbeiten notwendig. Dabei geht es um die Herstellung der Gehwege. Bis Ende Juli sollen die Arbeiten beendet sein. War der REWE-Markt bislang aus südlicher Richtung erreichbar, kann das Gelände während der Arbeiten im neuen Bauabschnitt aus nördlicher Richtung angefahren werden.
 
Die Sanierung der B 102 in Rathenow hatten sich immer wieder verzögert, unteranderem weil sich der Baugrund als nicht so tragfähig erwiesen hat, wie dies bei den Vorbereitungen vermutet worden war. Dadurch waren zahlreiche zusätzliche Bauarbeiten notwendig. Mit der Beendigung der gesamten Arbeiten wird Ende des dritten Quartals gerechnet.7
 
Quelle: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
 

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Kommentar von Motte |

Was ist mit der jederitzer Brücke,es steht nur noch das Gerüst was zu bewahren ist.

Es müsste bei einem Neubau weiter in die Tiefe gehen und das ist das Problem.

Kommentar von Goy |

...mir ist unverständlich, wie lange man an einer so "kleinen" Baustelle bauen kann. Das gilt auch für die fast 2 Jahre Bauzeit der Brücke nach Bamme. Es gibt Länder, da werden in dieser Zeit Flughäfen gebaut!!

Kommentar von Osnar |

Beteiligter

Noch so einer der das Märchen von gesuchten Fachkräften glaubt.
Im übrigen muss man kein Experte sein um eine vorgefertigte Edelstahlröhre in einem Graben einzulassen und anschließend wieder Erde drauf, Straße drüber, fertig.
Das gleiche hätte man auch an der Bammer Landstraße machen können anstatt eine Brücke zu bauen.
Aber es müssen eben alle ihr Geld machen. Öffentliche Ausschreibungen, da kann man richtig verdienen!

Kommentar von Nicht Beteiligter |

@Beteiligter
Fals das Satire sein sollt ist das komplett am Ziel vorbei gegangen.
Richtig ist das der Ausführende der Landesbetrieb ist mit seinen Erfüllungsgehilfen....wenn jetzt schon Archäologische Ausgrabungen befürchtete werden ist das dritte Quartal nicht haltbar. Das ist nun Mal in Deutschland so...

Kommentar von Beteiligter |

Sehr geehrter Rathenower,

Wir erfreuen uns über Ihren tiefergehenden Kenntnisstand der Planungsphase/Ausführung. Fachkräfte werden überall gesucht und wir freuen uns über Ihre zukünftige Beteiligung.

Bitte hinterlassen Sie für kommende Vorhaben Ihre Telefonnummer. Wir melden uns aufgrund fehlender Expertise zeitnah bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

PS.: Es handelt sich ausschließlich um private Unternehmen.

Kommentar von Rathenower |

Mit der Beendigung der gesamten Arbeiten wird Ende des dritten Quartals gerechnet.

Bloß gut dass man vergessen hat das Jahr mit anzugeben!
Zur Not kann man ja unverhersehbares immer die Schuld geben. Das ist schlechte Planung und Unwissenheit!

Wenn so ein privates Unternehmen arbeiten würde, wären die schon lange pleite!

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