genaue Zeit - Aktueller Kalender | ♫ ♫ ► RADIO ONLINE ♫ ♫ |
Hotline +49 1234 5678

B 102 Ortsdurchfahrt Rathenow - Ergänzung der Umleitungsbeschilderung

01.06.2021 14:56
(Kommentare: 8)

Mittel- und Goethestraße werden teilweise Einbahnstraßen

Durch die Vollsperrung der Fehrbelliner Straße hat der Verkehr in den ausgewiesenen Umleitungsstrecken sehr stark zugenommen.
Davon betroffen sind vor allem die Mittelstraße und Goethestraße im Stadtzentrum.

Um in diesen Straßen das Verkehrsaufkommen etwas zu beruhigen sind dort Verkehrsbeschränkungen vorgesehen.

Mit der Zustimmung durch die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Havelland sollen Straßenabschnitte der Mittelstraße und der Goethestraße als Einbahnstraßen ausgewiesen werden. In dieser Woche wird mit dem Aufstellen der Schilder für die neuen Regelungen gerechnet.

Des Weiteren soll die Mittelstraße dazu noch für den LKW gesperrt werden, ausgenommen davon ist der Lieferverkehr.

Die Stadtverwaltung bittet die Verkehrsteilnehmer um die Beachtung der verkehrsrechtlichen Änderungen und gleichfalls um ihr Verständnis dafür.

Quelle: Stadtverwaltung Rathenow

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Kommentar von Rudi |

aktuell in der MAZ zu lesen wie sie es lösen wollen... Das Chaos wird nicht kleiner es wird größer die Kreisverehr sind und bleiben das Nadelöhr.

Kommentar von Mike Marco Kowalke |

Junge junge, hab ja ne Weile in Branne in der Anton Saefkow Allee gewohnt.
War also quasi ne gewisse Zeit nicht wirklich verfügbar, aber watt hier mittlerweile in RN jetzt abgeht, hahahahah.
Mir beschleicht dat Jefühl, das ick wieder n Ding drehen muss, das ick wieder nach Branne ziehen darf.
Grüße gehen raus...
Euer Mike Marco aka Mike"The Kowalke"Marco

Kommentar von Bericon |

Es scheint doch wiedererwarten noch helle Köpfe in der Rathenower SV zu geben. Wie soll man sich sonst erklären, daß sie erkannt haben, das die Mittelstrasse sehr stark befahren wird als alternative Strecke zur offiziellen Umfahrung.Hä, stark befahren? Da kann man ja mal schnell ein paar Euros verdienen mit einem Blitzer. COOL.

Kommentar von D. Heymann |

Vor knapp einhundert Jahren wurde in Berlin Friedrichshein ein ca. 120m langer Tunnel unter der Spree in 16 Monaten gebaut.

Hier wird in Jahren ein Rohr unter der Straße/dem Gelände saniert.

Dazu noch ganz große Denker mit "durchdachter" Verkehrsführung.

Kommentar von Theo |

Passiert auf der Baustelle in der Fehrbelliner Strasse überhaupt etwas???
Wer Baufortschritt erleben will kann sich im Rathenower Gewerbegebiet die Bauarbeiten einer Produktions und Logistikhalle anschauen.
So geht's wenn man mit richtigen Firmen arbeitet.

Kommentar von Goethe |

In den 90iger Jahren wurde die Goethestraße aufwendig und teuer saniert und die Anlieger kräftig zur Kasse gebeten, weil es eine Anliegerstraße ist haben wir fast 10000 DM bezahlt.
Nun soll die Goethestraße eine inoffizielle Umleitungsstraße für die B102 werden wo auch Lastwagen mit 40t Gewicht Durchbrettern.
In anderen Straßen werden Blumenkübel auf de die Fahrbahn gestellt, damit die Strecke unattraktiv wird und die Anwohner ihre Ruhe haben, wenn sie vom stressigen Job in der Verwaltung
Relaxen müssen.
Die Goethestraße und Mittelstraße als Anliegerstraße ausweisen und von der Polizei kontrollieren lassen.
Dann wird auch die offizielle Umleitung genutzt.
Außerdem ist auch der Ebertring für solche Belastung ausgelegt, hier sind schon die Panzer der Ruhmreichen Sowjetarmee gerollt.

Kommentar von Niklas |

Sehr geehrte Stadtverwaltung, Verkehrsbehörde und Straßenverkehrsbehörde des Havellandes,
normalerweise kann ich Entscheidungen der Stadt oder des Landes nachvollziehen. Hier aber habe ich null Verständnis. Was hat es gebracht den Friedrich-Ebert-Ring auf 30 zu senken. Links und Rechts dürfen keine Autos mehr stehen (meiner Meinung nach eine gute Entscheidung), also dürfte genügend Platz vorhanden sein, um aneinander bei zu kommen. Aber durch die Senkung auf 30, hätte man sich ausrechnen können, dass vermehrt Leute auf die Goethe- und Mittelstraße ausweichen.
Die Umfunktionierung als Einbahnstraße wird da nur sehr bedingt helfen und vermutlich für Anwohner, aber auch für Gäste von außerhalb, den Straßenverlauf extrem undurchsichtig machen.
Wieso fragt ihr nicht einfach mal die Anwohner, was sie für das Beste halten? Erarbeitet mehrere Vorschläge und die Anwohner wählen aus. Dann kann sich auch niemand beschweren.

P.s.: Die Jederitzer-Brücke ist zwar sehr alt, aber man kann sie von außen genau wie damals aussehen lassen und von innen komplett erneuern nach modernen Standards. Denkmalschutz schön und gut, aber was bringt der einen, wenn die zu schützenden Gebäude langsam aber sicher zerfallen, siehe Beispiel Russen-Kasernen. So könnte man auch den Verkehr entzerren.

Mit freundlichen Grüßen,
Niklas

Kommentar von Rudi |

Liebe Stadt, liebe Verkehrsbehörde des LK HVL,

wer ist denn auf diese blödsinnige Idee mit Einbahnstraßen in Teilen der Mittelstr. und Goethestr. gekommen. Damit entzerrt man nichts sondern bringt noch mehr durcheinander. Und was heißt in Teilen? Die angrenzenden Straßen sind doch mehr als marode. Anwohner werden nicht entlastet sondern noch viele mehr belastet.
Für LKW sperren sehr gut, im gleichen Atemzug müssen dann Bus (ÖPNV) auch raus da diese auch zu den LKW's zählen. Kommt das? (LKW = ab 3,5 t).

Warum muss in dieser Stadt erst ein Chaos ausbrechen bevor darüber nachgedacht wird wie eine sinnvoll Lösung aussehen könnte...Wozu gibt es Planer die eine Schweinegeld verdienen die solche Planung nicht auf die Kette bekommen, wozu hochbezahlte Stadtangestellte denen es egal ist wie Anwohner/Geschäft leiden... ach ja und der BM schweigt nach wie vor zu seinem Parade Stück...

© All rights reserved
German English