Brandenburg übernimmt Erstaufnahme afghanischer Ortskräfte
Innenminister Stübgen: „Deutschland darf seine afghanischen Helfer nicht im Stich lassen.“
Potsdam – Brandenburgs Innenministerium hat dem Bund zugesagt, die Erstaufnahme afghanischer Ortskräfte unverzüglich zu bewerkstelligen. Die Zentrale Ausländerbehörde (ZABH) hat dafür alle notwendigen Vorbereitungen getroffen. Die ersten Ortskräfte werden am frühen Donnerstagmorgen erwartet. Danach wird mit weiteren Ankömmlingen alle ein bis zwei Tage gerechnet.
Innenminister Michael Stübgen: „Brandenburg hat die Kapazitäten und Brandenburg steht bereit. Das haben wir dem Bundesinnenministerium mitgeteilt und freuen uns, dass wir helfen können. Schnelle Hilfe ist jetzt entscheidend. Brandenburg kann sich aber nur um Menschen kümmern, wenn sie vorher aus Afghanistan gerettet wurden. Ich erwarte daher von der Bundesregierung, dass sie alles unternimmt, um so viele zu retten wie möglich. Deutschland darf seine afghanischen Helfer nicht im Stich lassen.“
Hintergrund
Die Ankommenden erhalten ein Hygienepaket, bei Bedarf medizinische Unterstützung und Kleidung, falls erforderlich. Die Formalitäten der Erstaufnahme sind nach kurzer Aufenthaltsdauer absolviert und die Menschen werden anschließend von den aufnehmenden Bundesländern abgeholt. Momentan wird von ca. drei bis vier Tagen als voraussichtlicher Aufenthaltsdauer ausgegangen. Bei Ankunft erfolgt bei allen Personen ein Corona-Schnelltest. Falls notwendig können Quarantänebedingungen für bis zu 200 Personen dargestellt werden. Vor der Weiterleitung in andere Bundesländer ist zusätzlich ein PCR Test vorgesehen.
Quelle: Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg
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Kommentar von Jede Wahrheit braucht ein mutigen der sie ausspricht |
Im Endeffekt sind dann hier mehr Taliban Kämpfer her gekommen als Menschen die Schutz suchen... läuft auf jeden Fall bei unseren obersten.
Ich würde ja mal das Unkraut an den Wurzeln packen.. Frauen und Kinder würde ich raus fliegen und die Männer bekommen unsere tollen Maschinengewehre und dann können die ihr Land zurück erobern, immer hin ist das die ihr Krieg... wenn die das geschafft haben bekommen die ihre Frauen und Kinder zurück
Kommentar von D. Heymann |
Von der Sache her richtig - aber jede Ortskraft hat eine Familie, letztlich wird jede Ortskraft einen ganzen Ort dabei haben.
Hier sind eh alle ohne Infos und humanistisch besoffen, da könnten dann auch ein Teil der Taliban gleich mitkommen.
Wäre ja nicht neu, hier auch Kriegsverbrecher zu versorgen.
Kommentar von Hollwitz Hans |
Ich bin eigentlich politisch interessiert und das nun seit Jahren. Alles was ich täglich erfahre lässt mich, besonders über die Bundesregierung, nur noch Zweifel.
Sind das Politiker ohne Sachkenntnis,die Geheimdienste kannst du gleich vergessen. Leute die von unserem Geld massenhaft verdienen und nicht einmal in die Rentenkassen einzahlen.
Kein Wunder das wir als Ostdeutsche nach Jahrelanger Verarschung die Klientel nicht wieder wählen.
Ich bin total entsetzt?.......
Kommentar von Maus |
Also ehrlich ich brauche die nicht ich bin keine Wohlfahrt.
Kommentar von Rudi |
Na hoffentlich wissen sie wie viel Schläfer da kommen...
Und jeder der laut schreit das sie zu uns kommen sollen , möchten doch bitte auf ihre eigene Kosten sie herholen, unterbringen, medizinisch versorgen und verköstigen, kein deutsches Steuergeld.....