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Coronavirus: Insgesamt 1.511 bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg statistisch erfasst

06.04.2020 19:46
(Kommentare: 4)

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 59 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 1.511 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 06.04.2020, 16:00 Uhr).

Landkreis / kreisfreie Stadt

Veränderung 24-h-Vergleich

Zahl bestätigter Fäll kumulativ ab 10. Kalenderwoche

Stand: 06.04., 16:00 Uhr

verstorben

Barnim

+11

120

2

Brandenburg a. d. Havel

 

33

1

Cottbus

 

34

 

Dahme-Spreewald

+5

122

2

Elbe-Elster

 

52

1

Frankfurt (Oder)

 

14

 

Havelland

+11

103

1

Märkisch-Oderland

+6

114

1

Oberhavel

+4

141

2

Oberspreewald-Lausitz

+3

31

 

Oder-Spree

+2

85

 

Ostprignitz-Ruppin

 

26

 

Potsdam

+9

273

14

Potsdam-Mittelmark

+5

204

6

Prignitz

+2

15

 

Spree-Neiße

 

51

 

Teltow-Fläming

+1

71

 

Uckermark

 

22

1

Brandenburg gesamt

+59

1.511

31


Hinweise zum Meldeweg:
 Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem der Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.

Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar.

Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz

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Einen Kommentar schreiben

Kommentar von Silentbill |

@Chris passt nicht in die allgemeine Panikmache

Kommentar von |

Jetzt fliegen die Krankenhäuser auf vom Rot Rot Grünen Schlaraffenland. Dumm Dümmer am Dümmsten. Bückware Desinfektionsmittel. Was müssen Hochsicherheitstrakts für Schutzkleidung sein? Bewachte Lagerhallen....An unbekannten Orten? Einer ist immer dabei der plappert Ob sie Maschinenpistolen haben? Der ganze Laden Brandenburg ist doch so nett

Kommentar von Chris |

Warum fehlen auf einmal die Angaben zur stationären Behandlung und die Zahl der Beatmungen??

Kommentar von D. Heymann |

DANKE für die Statistik - es gibt einen eine Ahnung und Lokalisation von getesteten Infektionen, wohl nicht über die tatsächlichen Fälle.

Auffallend ist, dass Regionen mit Berlinverzahnung gut vorn liegen. Ist wohl auf den ersten Blick nicht verwunderlich, denn in Berlin leben viele Menschen auf relativ engen Raum.

Nun weiß man aber auch, dass Berlin und rot rot grüne Träumereien nicht für Handeln stehen. Hoffentlich sind die Plätze für Dealer noch unangetastet und die Genderproblematik noch im Blick.

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