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Einladung: „FAK Drogen! Ein Online-Abend für Eltern und Erziehende“ am Donnerstag, den 27. Mai 2021, 18 Uhr

25.05.2021 16:35
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Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Interessierte,

am 27. Mai von 18.00 – 20.15 Uhr, lädt der FachArbeitsKreis Drogenprävention Westhavelland nach langer Wartezeit zum 2. Elternabend ein.

Aufgrund der Pandemie verstärkt sich der Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Wir möchten dieses Angebot für Eltern und Erziehende daher nicht weiter aufschieben und führen die Veranstaltung online (via Zoom) durch.

Im 1. Teil wird Rayk Sommer Schwerpunktprobleme des aktuellen Drogenkonsums schildern.

Im 2. Teil können Sie sich für kleinere Arbeitsgruppen entscheiden, zum Beispiel zu den Themen: "Draht verloren? Wie Eltern in Beziehung bleiben."; „Jugend-, -sport- und -kulturangebote finden.“; „Angebote der Jugendsuchtberatung“; „Wann kommt die Polizei ins Spiel?“; „Das Gesundheitsamt unterstützt im Krisenfall.“, „Erfahrungen im Rettungsdienst: von der Euphorie bis zur Trage.“, „Der ,FAK Drogen‘ stellt sich vor: Ergebnisse der Drogenkonsumbefragung.“, „Der Präventionskatalog: Vorbeugende Projekte für Schule und Freizeithaus finden.“; „Was Eltern geholfen hat. Erfahrungen.“ Moderiert wird durch unsere jeweiligen Fachkräfte. Man kann sich aktiv beteiligen und fragen oder auch einfach anonym zuhören.

Das „Bewegen” durch die digitalen Räume begleitet ein Unterstützerteam. Teilnehmende, denen digitale Programme wie Zoom usw. fremd sind, brauchen sich daher wenig Sorgen machen.

Bitte melden Sie sich vorab an, da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist: einfach eine E-Mail an jugendkoordinator@stadt-rathenow.de mit dem Betreff “Onlineabend” senden, fertig! Anschließend senden wir eine Bestätigung und eine kurze Einwahlanleitung an Ihre Mailadresse zurück. Die Angabe eines Namens ist nicht notwendig.

Auf einen unterstützenden Austausch freut sich Ihr „FAK Drogen“-Team Westhavelland!

Im Facharbeitskreis Drogenprävention Westhavelland wirken Fachkräfte freier und öffentlicher Träger der Jugend(sozial)arbeit/- beratung im Westhavelland, des Gesundheitsamtes Havelland, der Polizei und der salus-Suchtprävention zusammen.

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