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Feste Zeiten zur Bewässerung: Landkreis erlässt Allgemeinverfügung

26.06.2023 17:37
(Kommentare: 10)

Die Nutzung von Gartenwasserbrunnen zur Bewässerung privater Grün- und Gartenflächen sowie Sportanlagen ist ab sofort bis Ende September nur eingeschränkt möglich. Dazu hat der Landkreis Havelland eine entsprechende Allgemeinverfügung erlassen, die vorerst bis 30. September 2023 gilt.

Diese beinhaltet unterschiedliche Entnahmezeiten in den nächsten Wochen. So ist bis Ende August eine Wasserentnahme nur zwischen 19 und 10 Uhr möglich. Ab September gelten Zeiten zwischen 18 und 10 Uhr. Diese Einschränkungen gelten allerdings nicht für erlaubte Wasserentnahmen mittels Saugwagen zur Bewässerung von Bäumen und Sträuchern auf öffentlichem Grund. Auch die Bewässerung von Kleinstflächen mittels Gießkanne ist von diesem Verbot ausgenommen.

Für landwirtschaftliche Betriebe werden Ausnahmen von dieser Regelung auf Antrag geprüft.

Umweltdezernent Michael Koch: „Durch diese Einschränkung ermöglichen wir es den Bürgern, ihre Gärten zu wässern und dennoch unsere Wasserressourcen zu schützen. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme, die aufgrund der Trockenheit und der damit einhergehenden drastischen Auswirkungen auf unsere Gewässer notwendig geworden ist.“ 

Quelle: Landkreis Havelland

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Kommentar von D. Heymann |

............naja der Begriff seriös traf mal auf ARD und ZDF zu. Derzeit eher linksgrüner Haltungsjournalismus, ohne Neutralität.
Ich habe mit der Allgemeinverfügung keine großen Probleme. Ob es Gängelei ist oder wirklich notwendig, kann ich nicht beurteilen.

Kommentar von Geht dich nichts an |

Ist das eigentlich immer der/die selbe, der/die die lustigen, sinnfreien Kommentare schreibt, welche komplett am Thema vorbei sind? Nur der Name wird geändert?

Überall die gleichen Heulsusen, die sich über alles und jeden aufregen. Ist doch wohl logisch, dass man sich bei Trockenheit hinten anstellen muss, wenn man seinen Rasen sprengen möchte oder den Pool befüllen will

Kommentar von Bachquerung |

LoL,
mal ehrlich der ÖRR kann, wie wir es in den letzten 3 Jahren erlebt haben, nicht seriös sein.
Es gibt sehr viele Quellen die man nutzen kann. Da sind seriöse und unseriöse dabei, unbestritten.

Das es trockener wird ist schon seit ca. 40 Jahren und länger bekannt. Schon zu DDR Zeiten wurde davon gesprochen das die Bezirke Potsdam/Cottbus/Frankfurt, heute Brandenburg, 2050 eine steppenartige Landschaft sein werden, wir sind auf dem Weg, Windräder werden wie die NASA in einer Studie festgestellt hat das lokale Klima ändern. Somit kann das auch alles vor 2050 eintreten...

Kommentar von LoL |

Natürlich sind das seriöse Quellen. Was sind denn nach deiner Meinung "seriöse Medien"?

Kommentar von Raros |

LoL
Das sind genau die "zuverlässigen" Quellen die ich meinte.
Da kann man auch in ARD und ZDF Nachrichten sich ansehen.
Schlimmer als zu DDR Zeiten!

Kommentar von HK |

Verdunstung des Wassers aus Flüssen, Seen, Bächen, etc. > ja. Aber auch aus dem Boden verdunstet das Wasser. Darüber hinaus: Was nützt es uns, wenn hier das Wasser verdunstet und der Wind die Regenwolken irgendwo anders hinträgt, wo diese dann abregnen. GAR NICHTS!

Kommentar von LoL |

Grundwasser entsteht vor allem aus Niederschlagswasser, das in den Boden versickert, aber auch aus Wasser von Fließgewässern und Seen, das bei erhöhten Wasserständen in tiefere Schichten infiltriert.
https://www.lfu.bayern.de/wasser/gw_qualitaet/index.htm#:~:text=Grundwasser%20entsteht%20vor%20allem%20aus,Wasserst%C3%A4nden%20in%20tiefere%20Schichten%20infiltriert.

Durch Windkraftanlagen wird keine zusätzliche Wärme in die Atmosphäre gebracht, sondern Luftschichten mit verschiedenen Temperaturen werden lediglich durchmischt. Vorhandenes wird also umsortiert. Effekte auf das globale Klima lassen sich durch Windkraftanlagen nicht nachweisen

https://www.mdr.de/wissen/energiewende-beeinflussen-windkraftanlagen-unser-wetter-duerre-trockenheit-100.html#:~:text=Durch%20Windkraftanlagen%20wird%20keine%20zus%C3%A4tzliche,sich%20durch%20Windkraftanlagen%20nicht%20nachweisen.

Kommentar von Raros |

LoL du bist ja ein ganz schlauer.
Grundwasser entsteht nicht durch Regen sondern vom Wasserstand der Flüsse.
Und französische Studien besagen ganz klar, das Windräder das Klima ändern!
Nicht nur deutschen Einheitsjournalismus lesen!

Kommentar von LoL |

Nein wir hätten nicht genug Grundwasser. Es müsste 12-15 Monate jeden Tag durchregnen damit sich das Grundwasser und alles was dazu gehört erholt und das wird nie wieder so sein. Eher wird das Gegenteil eintreten und es wird immer trockener. Und Windräder verändern nicht das Klima!

Kommentar von Rathenower |

Vielleicht sollte der Landkreis mal sein Wassermanagement überprüfen.
Wenn man die Schleusen im Frühjahr soweit schließt das nur noch absolut überflüssiges Wasser abfließt dann hätten wir genug Wasser und auch der Grundwasserspiegel würde wieder steigen.

Aber halt! Geht ja nicht man muss ja viel Geld verdienen mit dem Verkauf von Grundstücken in Wassernähe und die dürfen nicht absaufen und nasse Füße bekommen, deshalb werden die Schleusen bei kleinsten Regenmengen sofort volle Pulle geöffnet!

Im übrigen haben wir schon in der Grundschule gelernt das es durch verdunstung regnet wenn aber auf den Flächen kein Wasser steht, kann es nicht verdunsten.
Ganz abgesehen von den klimatischen Veränderungen durch Windräder!

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