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„Gespräche am Schleusenplatz“ mit Johanna Schall

22.11.2021 14:19
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Zum vierten und letzten Mal lädt der Förderverein der Rathenower Stadtbibliothek am 25. November 2021, um 18.00 Uhr mit den „Gesprächen am Schleusenplatz“ zu einer Lesung in der Stadtbibliothek mit anschließender Diskussion ein.

Die turbulenten Ereignisse in Afghanistan rückten dieses Land noch einmal in den Blick der Weltöffentlichkeit. Die afghanisch-deutsche Künstlerin Mahbuba Maqsoodi hat ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus einem Alltag zwischen Aufbruch und Rückständigkeit in dem Werk „Der Tropfen weiß nichts vom Meer“ niedergeschrieben. Ihre Geschichte erzählt von Liebe, Terror und Gewalt und einer selbstbewussten Frau in Afghanistan, die schließlich aus ihrer Heimat fliehen muss. Ergreifend und kraftvoll berichtet sie über die Verletzung von Frauenrechten. Vorgetragen wird das Werk durch die Schauspielerin und Theaterregisseurin Johanna Schall, einer Enkelin Bertolt Brechts.

Unter dem Thema „Literarische Stimmen im Exil“ waren im Sommer bereits Literaten aus den Ländern Ägypten, Irak und Syrien zu hören. Organisiert durch den Förderverein, die Phronesis Diskurswerkstatt und durch die Förderung der Partnerschaft für Demokratie Westhavelland & Nauen ist die Veranstaltung kostenfrei. Es gelten die Maßgaben der aktuellen Eindämmungsverordnung und daher die 2G-Regel. Reservierungen werden unter der Rufnummer 03385/512683 oder per E-Mail an bibliothek@stadtrathenow.de entgegengenommen.

Quelle: Stadtverwaltung Rathenow

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