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33.000 Euro für Rathenower Schulen

27.05.2022 19:21
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Landrat überreicht Förderbescheid

Foto: v.l.n.r.: Cornelia Topp (Schulleiterin Grundschule Geschwister Scholl) Anke Koch (Schulleiterin Jahn-Gymnasium), Landrat Roger Lewandowski, Thomas Winterfeldt (Schulleiter Duncker Oberschule), Frau Manthey (Schulleiterin Jahngrundschule), Sascha Tilp (Bürgerschule), Jörg Zietemann, Caroline Weser (stellvertretende Schulleiterin der Grundschule Am Weinberg), © Landkreis Havelland

Mit rund 33.000 Euro unterstützt der Landkreis Havelland in diesem Jahr die Ausstattung Rathenower Schulen. Landrat Roger Lewandowski überreichte einen Förderbescheid in dieser Woche an den amtierenden Bürgermeister, Jörg Zietemann, sowie an die Schulleiter und Vertreter der Schulen.

Lewandowski: „Mit unserem Schulförderprogramm wollen wir die Schulen unserer Kommunen in ihrer Weiterentwicklung unterstützen und somit auch weiterhin gute Lernbedingungen schaffen. Alle Schulen des Landkreises in kommunaler Trägerschaft hatten die Möglichkeit, auch in diesem Jahr Förderanträge zu stellen und ich freue mich darüber, in welcher Vielfalt die Rathenower Schulen dies auch genutzt haben.“

So haben die Grundschulen Geschwister Scholl und Am Weinberg sowie die Gesamtschule Bruno H. Bürgel in diesem Jahr ihren Fokus auf die Ausstattung ihrer Lehrküchen gesetzt. Die Geschwister Scholl Schule hat sich darüber hinaus für die Anschaffung von Judomatten stark gemacht. Das Friedrich-Ludwig-Jahn Gymnasium und die gleichnamige Grundschule sowie die Duncker Oberschule haben sich indes auf die verbesserte Ausstattung ihrer Klassen- und Fachräume konzentriert. Lewandowski: „Mit der Förderung ist es möglich, Anschaffungen zu tätigen, sie so vielleicht nicht finanzierbar wären. Wir freuen uns, dass die Schulen unser jährliches Förderprogramm so rege nutzen. Auch in diesem Jahr schütten wir 160.000 Euro über das Förderprogramm an die havelländischen Schulen aus.“

Auch Jörg Zietemann freut sich über die Förderung: „Es ist ein wichtiges Zeichen für unsere Schülerinnen und Schüler, dass etwas passiert. Ohnehin ist gerade viel in Bewegung in der Rathenower Schularchitektur.“

Im Rahmen der Scheckübergabe erkundigte sich der Landrat bei den Schulleiterinnen und Schulleitern sowie Vertretern der Schule auch über ihre Erfahrungen mit der Aufnahme ukrainischer Kinder und Jugendliche. Einhellige Meinung herrschte darüber, dass die Sprachbarriere wohl das größte Problem sei, aber auch viele andere Herausforderungen gemeistert werden müssten.

Quelle: Landkreis Havelland

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