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57 weitere Coronavirus-Fälle in Brandenburg bestätigt – Insgesamt 171 Erkrankungen an COVID-19

18.03.2020 20:24
(Kommentare: 1)

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 im Vergleich zum Vortag um 57 erhöht. Damit gibt es derzeit insgesamt 171 Menschen in Brandenburg, die positiv auf das neuartige Coronavirus getestet wurden (Stand: 18.03.2020, 16:00 Uhr). Das teilt das Gesundheitsministerium mit. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landkreise bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.

Landkreis / kreisfreie Stadt

Veränderung

zum Vortag

Zahl bestätigter Fälle

Stand: 18.03., 16:00 Uhr

Barnim

+ 10

20

Brandenburg a. d. Havel

 

1

Cottbus

+ 1

18

Dahme-Spreewald

+ 6

12

Elbe-Elster

+ 1

6

Frankfurt (Oder)

+ 1

2

Havelland

+ 2

8

Märkisch-Oderland

+ 5

18

Oberhavel

+ 3

8

Oberspreewald-Lausitz

 

5

Oder-Spree

+ 9

23

Ostprignitz-Ruppin

+ 1

1

Potsdam

+ 9

10

Potsdam-Mittelmark

+ 1

8

Prignitz

 

---

Spree-Neiße

+ 7

20

Teltow-Fläming

 

10

Uckermark

+ 1

1

Brandenburg gesamt

+ 57

171

Hinweis zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten an das zuständige kommunale Gesundheitsamt gemeldet werden. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen die Zahlen an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden, das die Zahlen dann an das Robert Koch-Institut meldet. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den z.B. von den Kreisen bzw. kreisfreien Städten aktuell herausgegebenen Zahlen geben.

Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz

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Kommentar von D. Heymann |

Zumindest sind gestern noch Flüge aus dem Corona Hotspott Iran nur mit Selbstauskunft möglich gewesen. An deutschen Grenzen darf wohl jeder mit unklarer Identität ohnehin noch durch. Eine klare Stringenz im Umgang mit der Pandemie ist nicht erkennbar. Selbst im Land Berlin, eigentlich nicht verwunderlich, macht jeder Bezirk was er für richtig hält.

Augen auf, Vernunft, Abstand halten und Kontakte meiden. Von den eigentlich Verantwortlichen ist trotz entschuldbarer Überforderung, nicht sondelich viel Gescheites zu erwarten.

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