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Kein guter Tag für das Deutschlandticket

23.09.2024 13:39
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Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zum Ergebnis der Sondersitzung der Verkehrsminister:innen zum Preis des Deutschlandtickets

In einer Sondersitzung der Verkehrsminister:innen wurde über den Preis des Deutschlandtickets beraten. Das Ergebnis: Das Deutschlandticket soll vom kommenden Jahr an 58 Euro pro Monat kosten. Dazu Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv):

„58 Euro pro Monat – das ist für viele Verbraucher:innen viel Geld. Verbraucher:innen brauchen Verlässlichkeit statt Preiserhöhungen, doch nun droht eine Preiserhöhungsspirale in den kommenden Monaten. 

Wie stark sich die beschlossene Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf die Beliebtheit auswirkt, wird die Zeit zeigen. Kein guter Tag für Verbraucher:innen und für das Deutschlandticket."

Laut einer aktuellen forsa-Befragung im Auftrag des vzbv wünscht sich eine deutliche Mehrheit (81 Prozent stimme voll und ganz oder eher zu) einen stabilen Preis von 49 Euro pro Monat beim Deutschlandticket. Für den Großteil der Befragten ist das Deutschlandticket grundsätzlich eine gute Sache (94 Prozent), die es auch in Zukunft geben sollte (94 Prozent).

Methode 

Repräsentative Telefonbefragung (29. August bis 11. September 2024) von forsa im Auftrag des vzbv. Basis: 1.002 Personen ab 18 Jahren. Statistische Fehlertoleranz: max. ± 3 Prozentpunkte.

Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

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