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Kreiswahlausschuss verkündet amtliches Endergebnis der Landratswahl 2024

28.05.2024 16:30
(Kommentare: 5)

Unter dem Vorsitz des Kreiswahlleiters Nils-Hinnerk Ahrens hat der Kreiswahlausschuss des Havellandes in seiner Sitzung am 28.05.2024 das amtliche Endergebnis der Landratswahlen verkündet. Danach haben die Havelländerinnen und Havelländer Amtsinhaber Roger Lewandowski mit einer absoluten Mehrheit von 53,64 % der abgegebenen Stimmen zum neuen Landrat gewählt. Roger Lewandowski, der seit 2016 im Amt ist, erreichte bei einer Wahlbeteiligung von 46,22 % mit 64.919 gültigen Stimmen in der ersten Wahlrunde das nötige Quorum, das bei 15 % der Wahlberechtigten liegt. Bei 140.444 Wahlberechtigten im Havelland waren das 21.067 Stimmen.

Roger Lewandowski erhielt 34.825 gültige Stimmen. Auf Platz 2 folgten Dr. Götz Frömming mit 25,3 % und gültigen 16.428 Stimmen, auf Platz 3 Harald Petzold mit 11,87 % und 7.707 gültigen Stimmen und auf Platz 4 Robert Pritzkow mit einem Stimmanteil von 9,18 % und 5.959 gültigen Stimmen. Eine für den 09. Juni geplante Stichwahl ist damit hinfällig. Die Wahlen der Mitglieder des Kreistags sowie die Kommunal- und Europawahlen finden an diesem Tag wie geplant statt.

Kreiswahlleiter Nils-Ahrens bemerkt zur Landratswahl 2024: „Ich möchte mich bei allen Beteiligten und den Wahlheferinnen und Wahlhelfern in den Stimmbezirken recht herzlich für die reibungslose Durchführung der Wahl bedanken. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die Konzentration gilt nun den Europa- und Kommunalwahlen.“

Quelle: Landkreis Havelland

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Kommentar von LOL |

@Rathenower Und Sie gehören zu den 10% die Geheimwissen haben oder wie? Die Zahl haben Sie sich doch Ausgedacht. Was ist nicht richtig? Hochgerechnet auf was? Ja, die zählen in die Gesamtwahlbeteiligung. Bei der Wahlbeteiligung sind es nur noch gültige Stimmen, steht ja oben im Text: "[...] 46,22 % mit 64.919 gültigen Stimmen [...]". Für die Prozente/Wahl an sich werden auch nur die gültigen Stimmen verwendent. Kann man ganz leicht suchen im Netz, es gibt hunderte Seiten die das bestätigen. Scheint aber zu schwer zu sein für Sie. Den Wahlzettel ungülitg zu machen kann Protest sein, welcher in Deutschland eigentlich nicht gesehen wird, aber es kann auch Unfähigkeit sein. Sinn macht es jedenfalls nicht. Es bleibt eine verschenkte Stimme.

Kommentar von Rathenower |

LOL
Das ist so nicht richtig. Nicht abgegebene Stimmen werden hochgerechnet.
Das was sie sagen, glauben 90% der deutschen!

Kommentar von LOL |

Ungültig machen ist genauso wie nicht wählen gehen. Es gibt da Grundsätzlich keinen Unterschied.
Man taucht nur in der Statistik der Wahlbeteiligung auf...

Also sind leider Leute die den Wahlschein ungültig machen nicht besser als Nichtwähler.

Kommentar von Rathenower |

Leider haben die Leute die nicht gewählt haben trotzdem gewählt ohne es zu wissen!
Wenn ich nicht wählen möchte, muss ich hingehen und meinen Wahlschein ungültig machen!
Es ist nicht wichtig wer wählt, sondern wer zählt!

Kommentar von D. Heymann |

.........leider eine Wahlbeteiligung von unter 50%. Wer nicht gewählt hat, sollte auch nicht meckern.
Ich weiß, daß es dazu in letzten Jahren recht unrühmliche Beispiele gab - Kemmerich in Thüringen, Hinterzimmer in der EU und weiteres

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