Mobile Impfaktion in Rhinow

Eine weitere mobile Impfaktion des Landkreises Havelland wird an diesem Samstag, den 12. Februar, in Zusammenarbeit mit dem Amt Rhinow und den Johannitern im Speiseraum der Rhinower Grundschule Lilienthal (Lindenstraße 1) stattfinden.
Das Angebot steht allen Bürgerinnen und Bürgern für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen ab 12 Jahren ohne Terminvergabe im Zeitraum von 9-15 Uhr zur Verfügung. Wir bitten allerdings zu beachten, dass Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungs- oder Sorgeberechtigten geimpft werden können.
Für die Impfaktion stehen die Impfstoffe Spikevax von Moderna für Personen über 30 Jahren und Comirnaty von Biontech/Pfizer für Personen unter 30 Jahren zur Verfügung.
Interessierte werden gebeten, zur Impfung Impfausweis, Versichertenkarte und Personalausweis mitzubringen. Im Idealfall haben sie zudem die unter https://brandenburg-impft.de/bb-impft/de/downloads/ befindlichen Dokumente für die Impfstoffe von Moderna und Biontech ausgefüllt und unterschrieben dabei.
Quelle: Landkreis Havelland
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Kommentar von Paul |
Oh toll!!!
Endlich mal wieder was los hier in Rhinow
Kommentar von Bürgerin |
Gibt es auch was zum trinken zur Wurst, dann kommen wir alle
Kommentar von Jetzt kommt mir aber die Bratwurscht wieder hoch |
Frag die Typen an der Goldgrube. Billy Boy und sandere Philantropen die sich dumm und dämmlich daran mästen.
Oder anders formuliert.
Wenn Geld und Machtgier uferlos sind.
Kommentar von Rentner |
Zitat von Alexander Wallasch
Die südafrikanische Gesundheitsexpertin Angelique Coetzee entdeckte in Pretoria als behandelnde Ärztin als Erste die Omikron-Variante. Sie ist Vorsitzende der South African Medical Association. Coetzee stufte die Symptome der neuen Variante allerdings als nicht so gravierend ein und sandte eine Entwarnung in die Welt.
Was dann allerdings passierte und von der Medizinerin zunächst gegenüber dem indischen Nachrichtenportal WION, dann bei ServusTV und zuletzt der „Welt“ gegenüber (hinter der Bezahlschranke) geäußert wurde, hat Elemente eines düsteren Krimis.
Ein Krimi, weil man sich nach den teils schockierenden Statements von Angelique Coetzee die Frage stellen muss, wer ein Interesse daran haben könnte, dass die pandemische Bedrohungslage nie aufhört. Selbst dann nicht, wenn die Krankheit sich langsam aber sicher von der Pandemie zu einer Endemie wandelt.
Die Zeitung fragte Coetzee, ob es stimmt, dass sie angehalten wurde, Omikron als ebenso schwerwiegend darzustellen wie die vorhergehenden Corona-Varianten. Die Ärztin antwortet darauf: „Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei. Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt.“
Kommentar von Bratwurstfan |
Im Speiseraum? Werden denn dazu auch Bratwürste kredenzt? Die gewählte Lokalität würde dies ja ohne weiteres ermöglichen.
https://www.youtube.com/watch?v=oYH9-0iEpMQ