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Rathenow: 40. Turnierjubiläum mit über 850 Judoka wurde zum Erfolg

11.06.2024 14:34
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Am zweiten Juniwochenende organisierte der Rathenower JC sein Traditionsturnier in der Havellandhalle. Zur 40.Auflage des ,,Pokal der Optik´´gab es einige Premieren. Erstmalig wurde auf 5 Wettkampfmatten gleichzeitig gekämpft. Das war auch notwendig, da auch der bisherige Melderekord von bisher 670 Teilnehmern deutlich gebrochen wurde. Es haben fast 900 Judoka aus 11 Bundesländern der Republik gemeldet. Diese kamen aus über 80 Vereinen. Die weitere Premiere, war die Teilnahme zweier Delegationen aus Italien mit über 30 Personen, sowie Teilnehmer aus Tschechien. Somit wurde das Turnier nochmals auf ein internationales Niveau aufgewertet. Die Highlights zum Jubiläum waren, die neu entworfenen Medaillen. Schon beim Betrachten des Edelmetalls begannen die Augen zu strahlen. So war der Ehrgeiz nochmals mehr geweckt sich einer der begehrten Preise zu sichern. Am ersten Wettkampftag waren über 520 Sportler gemeldet, welche in der Altersspanne zwischen 6 und 12 Jahren ihre Sieger ermittelten. Zur Eröffnung begrüßte man den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Corrado Gursch, den stellvertretenden Bürgermeister Matthias Remus, sowie den Vorsitzenden des Kreissportbundes Havelland Jörg Wartenberg. Bei diesem Altersklassenspektrum erkämpfte sich der SFK ShidoSha Berlin den Tagessieg. Wir als Ausrichter verpassten leider knapp einen Pokalplatz und kamen auf einen bemerkenswerten 6. Platz, bei 55 teilnehmenden Vereinen am Tag 1. Am Turniersonntag reichte dann das Starterfeld von 13 Jahren bis zu den Veteranenkämpfer in den Altersbereich über 50 Jahren. Hier hatten nochmals über 370 Judoka aus über 60 Vereinen gemeldet. Diese motivierte Teilnahme erstaunte auch der SPD-Abgeordnete des Brandenburger Landtages Katja Poschmann, welche am Tag der Europawahl während der Eröffnung nochmals deutlich betonte wie toll es ist, wie Sport über Grenzen hinaus verbindet. In diesem Altersbereich erkannte man viele taktische und überaus technisch schöne Kämpfe, welche Lust auf mehr Judo machen. Doch irgendwann sind alle Kämpfe beendet und es war an der Zeit den Tagessieger für den Sonntag zu kören. Hier hatte sich der Judo-Club Kano Berlin am Besten präsentiert und nahm den Tagespokal mit nach Hause. Einen vierten Platz belegten die italienischen Gäste aus der Lombardei. Den verdienten Weg nach Hause haben auch alle Helfer, Unterstützer und Förderer verdient, die ihren Anteil an der erfolgreichen Ausrichtung der Veranstaltung hatten. Wir können uns nicht oft genug bei euch für euer Engagement an diesem Wochenende bedanken. Ohne wichtige Stützen wäre so eine Wettkampfausrichtung nicht möglich. Oft vergessen werden all die Helfer im Hintergrund aber auch die, die direkt im Fokus der Trainer stehen. Deshalb gilt auch der Dank allen angereisten Kampfrichter, die für die Einhaltung der Regeln sorgten und somit die Sieger ermittelten. Ein besonderen Dank gab es für unsere langjährige Helferin im Wettkampfbüro. Astrid Günther wurde im Rahmen des ersten Turniertages für ihre geleistete Arbeit vom Verein ausgezeichnet. Unter großem Beifall bekam sie somit den Dank, der ihr schon lange zusteht. Wir danken auch allen Trainer, Eltern und Judoka für die vielen Gespräche mit Lob und jeder Menge Feedback. Wir freuen uns über so eine große Resonanz und freuen uns auf die weiteren Turnierausrichtungen.

Quelle: O. Krüger

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