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Rathenow begrüßt Pläne der Bahn zur Taktverdichtung

06.05.2022 22:27
(Kommentare: 5)

Mit dem Wettbewerbsverfahren „Netz Nord-Süd“ vergibt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gemeinsam mit der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) und der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA GmbH) im Auftrag der Bundesländer die Strecken RE 3, RE 4 und RE 5 ab dem Jahr 2026 neu. Mit der Vergabe soll das Angebot für die Fahrgäste auch durch Taktverdichtungen und den Einsatz von zusätzlichen Wagons gesteigert werden.

Die verbesserte Anbindung zwischen Rathenow und Berlin durch den RE 4 soll Pendlerinnen und Pendler ab 2026 entlasten. In den Spitzenzeiten von morgens 5.00 Uhr bis 8.00 Uhr und nachmittags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr sollen zusätzliche Züge eingesetzt werden. Insgesamt sollen auf diesem Linienabschnitt dann täglich in den besonders nachgefragten Zeiten zwei Züge pro Stunde fahren. Es werden zudem ganzjährig fünf Wagen und damit mehr Sitzplatz- und Fahrradkapazität angekündigt.

„Die im Vergabeverfahren „Netz Nord-Süd“ vorgesehenen Taktverdichtungen sind ein Schritt in die richtige Richtung. Leider müssen weitere vier Jahre vergehen, bis spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste aus Rathenow und Umgebung geschaffen werden“, sagt Jörg Zietemann, stellvertretender Bürgermeister. „Gemeinsam mit dem Landrat, den Bürgermeistern und Amtsdirektoren des Westhavellandes drängt Rathenow seit Jahren auf Taktverdichtungen im Bahnverkehr. Es wurden immer wieder zeitnahe Verbesserungen gefordert. Ich werde mich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die nun im Verfahren angekündigten Erweiterungen auch umgesetzt werden. Gegebenfalls ist eine Verdichtung der Zugfrequenz auch schon vorher möglich“, so Zietemann weiter.

Die Stadt Rathenow begüßt darüber hinaus die Entscheidung, zusätzliche Kapazitäten und Serviceangebote wie ein verbesserter Handy-Empfang in den einzelnen Zügen zu schaffen. Mehr Sitzplätze und Fahrradstellplätze fördern nicht nur den Umstieg von Berufspendlerinnen und -pendler auf den Zugverkehr, sondern auch für Touristen wird die Anreise per Bahn attraktiver.

Quelle: Stadt Rathenow

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Kommentar von Niemand |

Nachtrag: https://bahnblogstelle.com/181823/deutlich-mehr-regionalzuege-ab-dezember-in-brandenburg/

Kommentar von Niemand |

Wer über den Tellerrand schaut, weiß, dass es im östlichen Havelland ab Dezember signifikante Verbesserungen geben wird.
So ist es eben, wenn sich weder Landrat noch Bürgermeister interessieren oder stark machen...

Kommentar von Dieser Rassist schon wieder |

Naja, unter der möglichen Vorgehensweise das Hinz und Kunz*innen bei uns derzeit per Bus abgeladen werden kann ich mir sehr gut vorstellen das die Bahn auch bei uns auch einen Haltepunkt einrichten möchte wo gesammelte Neubürger einfach Mal so fernab jeder Statistik einfach so abgeladen werden könnten.
Ist mir nur so seit Geraumen aufgefallen. ZB. Im Netto wird wird bzw.wurde über Nacht nur noch ukrainisch gequatscht. Womit ich aber kein Problem habe. Ist mir nur so aufgefallen.

Für alle Dummies nochmals wiederholt. Etwas gegen Religionen zu haben ist kein Rassismus. Sondern gesunder Menschenverstand. Islam ist keine Rasse sondern Idiologie ebenso wie Christentum oder was es da sonst noch an betreutem Denken gibt

Kommentar von Marianne |

…..diskutiert und geplant und, und, und, hat man schon Vieles !
Doch Vieles ist auch wie eine Seifenblase zerplatzt !!!!
„Abwarten und Tee trinken“, sagt man doch so, oder?

Kommentar von Carola Messing |

Aber erst 2026!!!!!!!
Warum nicht eher?

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