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Rathenow, Berliner Straße: Unfall zwischen radelndem Kind und Auto

10.09.2021 12:23
(Kommentare: 7)

Donnerstag, 09.09.2021, 17:20 Uhr

Auf seinem Fahrrad wollte ein 11-jähriges Kind am Donnerstag einen Fußgängerüberweg auf der Berliner Straße überqueren. Dieser befindet sich direkt an der Ausfahrt eines Kreisverkehrs (Höhe Mittelstraße). Eine 82-jährige PKW-Fahrerin wollte an dieser Stelle im selben Moment den Kreisverkehr verlassen und erfasste dabei das Kind, das dadurch leicht verletzt wurde. Es wurde ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht. Der Sachschaden am Auto wird auf rund 400 Euro geschätzt. Das Fahrrad des Kindes war unversehrt. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen.

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Kommentar von Heureka_! |

@Heureka,

dann ist das aber der falsche Weg hier. Nimm dir ein Plakat bemale es mit deine Forderungen und stell dich vor die Stadtverwaltung. Dort wird man sich deiner Sorgen annehmen und dir sicher nicht helfen. Wie man sieht ist die Stadtverwaltung nicht in der Lange etwas gegen die verstopfte Innenstadt zu tun. Da wird entgegen jeglicher Logik eine Umleitung eingerichtet damit es immer länger dauert. Das jeder da die Nerven verliert sollte jedem klar sein.

Ich hatte im Kreisverkehr als Radfahrer auch die unliebsame Begegnung mit einem Auto gehabt. Der Schaden am Rad lag deutlich über dem vom Auto...

Kommentar von Heureka |

Also mal einfach gefragt, wer von den Kommentarschreibern hat schon Kinder. Ich behaupte zu 100% wenn es dem eigenen Kind passiert wäre, wären, trotz Schuld des Kindes, wären alle anderen Schuld. Da wird dann beleidigt, grdroht und noch andere Sachen gemacht. Wohlgemerkt, dem Autofahrer gegenüber. Und an Sandy, ich bin keine HELIKOPTER MUTTI. Ich bin ein besorgter Opa, der einfach nur Angst um seine Enkel hat. Mfg

Kommentar von Name* |

@ Heureka

Radfahrer haben auf dem Zebrastreifen nur Vorrang, wenn sie absteigen und das Fahrrad schieben. Dann gelten sie als Fußgänger und haben entsprechende Rechte. Das gilt auch für Kinder unter sieben Jahre, obwohl sie auf dem Gehweg fahren dürfen. ... Kommt es zu einem Unfall, trägt der Radfahrer eine Mitschuld.

https://www.adac.de › verkehr › recht
Fußgängerüberweg

Der älteren Dame: grübeln sie nicht zuviel und alles gute.

Kommentar von Jede Wahrheit braucht ein mutigen der sie ausspricht |

Traurig aber wahr: es werden an den Kreisverkehr noch mehr Unfälle geben auch den an der Berliner Ecke Brandenburger es sind nicht immer die Radfahrer oder die Autofahrer/ Lkw-fahrer alleine Schuld schon allein die Umsetzung von Rad und Fußweg und der Kreisverkehr sorgen dafür. Ich selbst fahre nur noch im Notfall durch die Stadt, gerade wegen den Stau, ich erinnere mich noch daran wo die Ampeln standen, die entfernt wurden wegen den "Stau" der sich dort bildete. Ich muss sagen mit die Ampel und den normalen Kreuzungen ist man besser durch die Stadt gekommen

Kommentar von Sandy |

Hey Heureka,

kannste mal richtig lesen, Du Helikopter Mutti.
Das "KIND" ist mit seinem Fahrrad den Überweg gefahren, daß ist verboten.
Es hat den Gehweg zu Fuß zu nutzen und das Bike zu schieben.
Aber genau dieser Mist passiert uns Autofahrern ständig, eine Lebensmüde Sauererei.
.... und glaub mir ein KIND mit 11 Jahren ist nicht mehr das an was Du so glaubst ... Atta-atta !!!

Kommentar von Heureka_! |

@Heureka:
einfach mal sich die Zeit nehmen und den Radfahrern, ob alt ob jung, zusehen was sie für Verstöße machen in der Innenstadt und in den super Kreisverkehren. Da hat jeder Autofahrer zu tun.

Kommentar von Heureka |

Wen interessiert es zum Teufel nochmal, wieviel Sachschaden am Auto entstand. Es ist ein Kind verletzt worden. Kann mann diesen seelischen Schaden auch beziffern?

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