Rathenow: Blaulichtabend zum Ausbau des Katastrophenschutzes in Brandenburg
Rathenow. Die örtliche Bundestagsabgeordnete Sonja Eichwede hat Vertreterinnen und Vertreter des Technischen Hilfswerks, der Freiwilligen Feuerwehren, Rettungssanitäter und weiteren Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zum Austausch über den Zivil- und Katastrophenschutz in Brandenburg eingeladen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Hartmann, dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, fand das Gespräch im Haveltorkino in Rathenow statt.
„Der Sommer 2022 ist vielen von uns im Gedächtnis geblieben, nicht zuletzt aufgrund der verheerenden Waldbrände, insbesondere in Treuenbrietzen und der Lieberoser Heide. Unsere örtlichen Blaulichtorganisationen haben tapfer gegen die Flammen gekämpft. Dafür gebührt ihnen höchste Anerkennung und Dankbarkeit. Jetzt geht es darum den Katastrophenschutz vor Ort nachhaltig zu stärken.“, betonte die Abgeordnete Sonja Eichwede.
Die Sicherheit und das Wohlergehen aller Menschen in Deutschland haben höchste Priorität. Ein zuverlässiger Bevölkerungs- und Katastrophenschutz ist essenziell, insbesondere angesichts multipler Krisen und häufiger Naturkatastrophen. „Ein moderner Bevölkerungsschutz erfordert informiertes, flexibles Handeln und einen starken, vorsorgenden Staat. Wir müssen gut ausgebildete, hochmotivierte Einsatztruppen stärken, die rasch und effizient reagieren können.“, erklärte Sonja Eichwede.
Die Abgeordneten unterstrichen die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes im Bevölkerungsschutz, der auch die neuen Herausforderungen durch Cyberattacken, Desinformation und Fake News berücksichtigt. In diesem Kontext wurde bereits das gemeinsame Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Bevölkerungsschutz ins Leben gerufen. Zusätzlich sind der Ausbau des Zivilschutzes sowie die Schaffung eines Kritische-Infrastruktur-Dachgesetzes (Kritis-Dachgesetz) in Planung.
Ein wichtiges Anliegen, das auch von Sebastian Hartmann als innenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion unterstützt wird: „Wir wollen eine Stärkung des Selbstschutzes und der Vorsorge der Bevölkerung durch mehr Informationen und bessere Warnungen wie zum Beispiel Multikanal-Warnungen wie das Cell Broadcast oder den Ausbau des Sirenenförderprogramms. Gleichzeitig stärken wir das Rückgrat des Bevölkerungsschutzes durch die Förderung des Ehrenamtes und der Modernisierung von Liegenschaften und Fahrzeugen sowohl durch Bundes- als auch durch Landesmittel.“
Die beiden Abgeordneten versicherten, sich weiterhin mit voller Kraft für die Umsetzung dieser Maßnahmen einzusetzen und den Dialog mit den relevanten Akteuren fortzuführen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg zu gewährleisten.
Quelle: Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede (SPD)
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Kommentar von Wir wollen nur eurer Bestes |
Habt ihr noch einen besseren Witz auf Lager?
Ach ich hab das was ich grad ausführlich schrieb wieder gelöscht weil es zuviel Hatespeech und Fakenews war. Man muss ja
(unerklärlicherweise, inzwischen) im besten ...aufpassen was man schreibt um nicht Besuch zu bekommen.
Schei*e ist dieses Land im Arsch.