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Rathenow: Bundesmittel bringen Bewegung in den Rideplatz

19.04.2023 16:51
(Kommentare: 1)

Sonja Eichwede und Katja Poschmann freuen sich über Weiterentwicklung unter Beteiligung der Jugend

Rathenow. „Der Platz, der nie fertig wird...“ betitelt Rathenow in seinem aktuellen Projekt den Rideplatz und das aus gutem Grund. Mit fast 100.000 Euro fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Vorhaben, bei dem die Kinder und Jugendlichen der Stadt den Wandel der Grünfläche aktiv mitgestalten. Nach einer ersten Bedürfnisermittlung sollen sie unter Begleitung die Installation neuer Bewegungselemente sowie Kulturveranstaltungen planen und umsetzen.

Sonja Eichwede (r.) und Katja Poschmann (beide SPD) freuen sich über Fördermittel für den Rideplatz. Bild: Sonja Eichwedeorhaben, bei dem die Kinde

Dass eine Weiterentwicklung des Rideplatzes durch Bundesmittel aus dem Programm „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ möglich wird, freut besonders die Bundestagsabgeordnete Sonja Eichwede (SPD). Sie hatte sich für die Fördermittelvergabe nach Rathenow eingesetzt.

„Auf dem Rideplatz wird Zukunft Wirklichkeit. Er ist ein cooler Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche in Rathenow. Die Bundesförderung habe ich gerne unterstützt, damit sich der Platz im Sinne der Jugendlichen weiterentwickeln kann. Durch die Zusammenarbeit mit der Stadt Rathenow, dem Land sowie den Jugendlichen wird der Rideplatz lebendig und die jungen Menschen haben die Möglichkeit, Veranstaltungen nach ihren Interessen zu organisieren.“, so Sonja Eichwede.

Rathenows Landtagsabgeordnete Katja Poschmann (SPD) zeigte sich begeistert: "Ich freue mich, dass die Jugendsozialarbeit in Rathenow weiter gestärkt wird. Das ist uns eine Herzensangelegenheit. Nach Landesmitteln im letzten Jahr sorgt nun der Bund für finanzielle Unterstützung der Weiterentwicklung des Angebots auf dem Rideplatz. Ich bin stolz, dass wir dafür auf allen Ebenen gemeinsam an einem Strang ziehen. Das Team rund um Tilo Windt und André Neidt leistet tolle Arbeit. Diese wird durch die Förderung anerkannt. Ich bin meinen Bundestagskolleginnen Sonja Eichwede und Wiebke Papenbrock dankbar, dass sie sich beim Bund für dieses Vorzeigeprojekt der Jugendarbeit stark gemacht haben."

Das Vorhaben beginnt mit einer Veranstaltung für Jugendliche zur Festlegung konkreter Projekte im Jahr 2023, bei der auch Arbeitsgruppen zu den Themenfeldern Bewegung und Kultur gebildet werden sollen. Diese soll bis Ende Mai stattfinden.

Quelle: Pressemitteilung
            Sonja Eichwede, MdB

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Kommentar von Daniela |

Hoffentlich bekommt man auch das Drogenproblem dort im Griff!!!!

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