Rathenow: Spielen mit Spielzeugwaffen
Samstag, 04.11.2023, 13:45 Uhr
Am Freitag meldete ein Bürger Kinder, die augenscheinlich Waffen mit sich führen. Ein Streifenwagen konnte die Kinder feststellen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei den Waffen um Spielzeugwaffen handelt. Eine dieser war täuschend echt und zu verwechseln mit einem Maschinengewehr AK 47 (sog. Kalaschnikow). Das Spielzeug wurde eingezogen und die Kinder den Eltern übergeben.
Die Polizei bittet um Beachtung bei Benutzung solcher Spielzeuge. Unabhängig von möglichen Straftaten und des Verbotes des Führens solcher sogenannten Anscheinswaffen, bürgt ein Führen dieser, aufgrund Verwechslungsgefahr, zu einer erheblichen Gefährdung.
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Kommentar von Richtig so. Sperrt sie weg! |
Diese rassistischen Kinder haben bestimmt Cowboy unsd Indianer gespielt.
Und wir alle wissen (inzwischen) das sich allein an Karneval als Indianer zuverkleiden schon völlig Natschi ist.
Mögen diese kleinen Racker dafür in de Hölle schmorren.
Kommentar von Punkt Punkt Komma Strich |
In Zeiten von Krieg und Verderben sollten die Gören lieber mit Bausteinen spielen. Die Eltern können wahrscheinlich nur ihre nicht verarbeiteten Aggressionen auf ihre Kinder übertragen,jene sollten von der Polizei an gewisse anderen Einrichtungen übergeben werden.Es ist leider schon vorgekommen,dass bei Verwechslungen durch Beamte die Sache tödlich endete.
Kommentar von Rathenower |
Was gibt es mittlerweile für Idioten?
Am besten zum Schluss
"Die Polizei hat das SPIELZEUG eingezogen" und die Kinder den Eltern übergeben! Hoffentlich ordentlich in Handschellen!
Na wenigstens vor Kindern hat unsere Polizei keine Angst. Bei richtigen Straftaten kommen die erst wenn alles vorbei ist!