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Rathenower Künstler und Sportler des Jahres 2023 geehrt

18.01.2024 23:20
(Kommentare: 2)

Am 17. Januar 2024 ehrte die Stadt Rathenow im Blauen Saal des Kulturzentrums die Rathenower Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2023 und die Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturvereine, die im Jahr 2023 ein Jubiläum feierten.

In seiner Begrüßungsrede blickte Bürgermeister Jörg Zietemann auf das Sport- und Kulturjahr 2023 zurück, das durch das Host Town Programmes der Special Olympics World Games geprägt war: „Die Veranstaltungen, Sportaktivitäten und kulturellen Ereignisse während des Host Town Programmes haben nicht nur die Gäste aus Timor-Leste begeistert, sondern auch Rathenow zusammengebracht und Inklusion auf vielfältige Weise erlebbar gemacht. Wir waren alle zusammen sehr gute Gastgeber und ich möchte allen ehrenamtlichen Helfern noch einmal für ihren bemerkenswerten Einsatz danken.“

Seit dem Jahr 2016 lädt die Stadt Rathenow Kulturschaffende ein, um sie für ein besonderes Jubiläum zu beglückwünschen. 2023 war für folgende sechs Künstlerinnen und Künstler sowie zwei Vereine ein solches Jubiläumsjahr:

· Künstler Hans Zimmermann (80 Jahre)
· Maler Manfred Pechstein (85 Jahre)
· Malerin Dr. Ursula Ramlow (95 Jahre)
· Malerin Susanne Woltersdorf (60 Jahre)
· Maler Rainer Trakies (70 Jahre)
· Malerin Helga Thutewohl (80 Jahre)
· Tonart e.V. (30 Jahre)
· Verein zur Förderung, Pflege und Erhaltung der Optischen Traditionen in Rathenow e.V. (30 Jahre)

Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturvereine des Jahres 2023 (Foto: Anne Kießling, Stadt Rathenow)

Als Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2023 wurden folgende Athletinnen und Athleten gemeinsam mit ihren Trainerinnen und Trainern für ihre herausragenden Leistungen geehrt:

· Lenny-Finn Bünger (14 Jahre), Judo, Trainer: Oliver Krüger und Edwin Ebermann
· Enna Rogge (13 Jahre), Geräteturnen, Trainerinnen: Cordula Brückner, Cindy Bünger
· Maximilian Kretzschmar (9 Jahre), Schwimmen, Trainerinnen: Doreen Hesse und Carolin Hesse
· Emily Pauline Güth (10 Jahre), Schwimmen, Trainerinnen: Doreen Hesse und Carolin Hesse
· Magda Lück (10 Jahre), Trainerin: Eileen Franek
· Richard Gottong (14 Jahre), Leichtathletik, Trainer: Sebastian Zellin
· Hannah Gliesche, Rudern, Trainer: Bernd Niesecke
· Betty Jann, Rudern, Trainer: Olaf Wartenberg
· Oskar Weska (11 Jahre), Kanu, Trainer: Jonas Kroschinsky
· Martha Fischer (10 Jahre), Kanu, Trainer: Benedikt Prume
· Lara Josephine Turley (15 Jahre), Tischtennis, Trainer: Andreas Bartsch
· Laura Penzold (12 Jahre), Golf

Zur erfolgreichsten Jugendmannschaft des Jahres 2023 wurde die Fußball B-Jugendmannschaft (Saison 2022-23) der Spielgemeinschaft Optik Rathenow/Chemie Premnitz gekürt. Hans Büchner, der Trainer der B-Jugend in der vergangenen Saison, führte das Team zum Landesklassenmeistertitel und dem Aufstieg in die Verbandsliga, die zweithöchste Spielklasse in dieser Altersgruppe. Nachdem er in der Saison 2020/21 die damaligen C-Junioren übernommen hatte, erlebte das Team aufgrund der Corona-Pandemie einen Saisonabbruch. Trotz dieser Herausforderung formte Hans in der folgenden Saison ein starkes Team, das den Landesklasse-Meistertitel 2023 gewann. Co-Trainer waren Sebastian Kaiser und Thomas Steingräber, der aktuell als Haupttrainer fungiert. Nach diesem Erfolg beendete Hans Büchner seine Trainerkarriere, um selbst wieder aktiv Fußball zu spielen.

Zur Seniorensportlerin des Jahres wurde Barbara Gernitz gekürt, die als Übungsleiterin seit über 20 Jahren im SV Elan 2003 aktiv ist.

Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2023 (Foto: Anne Kießling, Stadt Rathenow)

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Kommentar von LOL |

@"Bürger"

Sie sind wohl ein alter Wut"bürger"... Natürlich ist nichts so wie Früher, wird es auch nie. Nennt sicht Fortschritt. Muss man aktzeptieren können.

Lass den Kindern und Trainierende doch ihre Freude! Ich finde es Toll. Die Vereine und Kunstschafenden halten die Stadt am Leben.

Kommentar von Bürger |

Ja, mit gelogene Vorbilder und falschem System. Hoffentlich wissen die Kinder auch was sie da machen. Manche wussten es nämlich nie ! Das ist so abscheulich dieses geheuchel von bestem Sportler. Das gab es vielleicht zu DDR Zeiten,aber nicht mehr heute. Sich nur auf 1 Kind zu konzentrieren ist ja auch nicht schwer. Ob es das auch wirklich will? Glücklich sieht keins aus und malen können auch jüngere Super! Da könnte man gut Sparen ,wenn nur noch 1 Kind in den Sportverein geht. Und die Trainer rasen dann zur Sporthalle mit Tempo 80 wo 30 erlaubt ist. Sport ist gut, aber nicht so!

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