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Ulli Dieckmann braucht aufgrund Krebserkrankung dringend Hilfe

28.10.2020 15:03
(Kommentare: 1)
Ulli Dieckmann

Ulrike Dieckmann, genannt Ulli, ist 34 Jahre alt, wohnt in Rathenow und ist eine sehr offene, sozial eingestellte junge Frau und beruflich als Heilerziehungspflegerin tätig. Sie arbeitete fünf Jahre in einem Kinderheim und leistete zudem Flüchtlingen und trockenen Alkoholikern Hilfe.                                 Im Jahr 2017 begann sie dann ein Studium für Psychologie bis sie am 12.08.2019 die schockierende Diagnose Brustkrebs erhielt. „So was versteht man nicht“ so die 34-jährige.

Bereits im September begannen die Chemotherapien, was der jungen Frau sehr zu schaffen machte. Abgesehen von ihren langen bunten Haaren die sie sich abrasieren musste, konnte sie nichts mehr schmecken, war sehr schlapp und litt ständig an Nasenbluten. Auch die zweite Chemo vertrug sie überhaupt nicht.“ Ich litt an Fieber, konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr gehen. ich hatte massive Nervenschmerzen und auch die Schmerzmittel wollten nicht anschlagen“ erzählt sie.

Durch die starken Nebenwirkungen musste die Chemotherapie abgebrochen werden und es begann die Antikörpertherapie, für die sie die nächsten fünf Jahre starke Tabletten einnehmen muss. Durch das geschwächte Immunsystem hat es sehr lange gedauert bis die OP-Narbe heilte und trotz allem steht die nächste OP an.

Für Ulrike Diekmann, ihren Partner und ihre Familie ist die Situation ein ständiges Auf und Ab. Ihre Eltern leiden sehr unter den Gedanken, dass ihr Kind vor ihnen sterben könnte, denn auch die Mutter ihres Freundes ist bereits an Krebs gestorben.

„Man selbst geht einfach, aber was tut man den Angehörigen damit an“ sagt sie bedrückt. Fragen kommen stetig auf. „Rentiert es sich noch zu kämpfen? Werde ich es schaffen?“. Fragen die ihr keiner beantworten kann.

Die schwere Krankheit zieht auch noch finanzielle Nöte mit sich. Da sie durch ihre tauben Finger und ihrer verlorenen Feinmotorik nicht mehr ihrem Beruf nachgehen kann, ist  sie auf eine Pflegekraft angewiesen und kann ihre Mietkosten selber nicht mehr bezahlen. Sie lebt von Sozialhilfe und muss ebenso die Hilfe der Tafel annehmen. Um ihren weiterlaufenden Studienkredit zu bezahlen musste sie bereits ihr Auto verkaufen. Ein Teufelskreis der nicht endet.

Durch das erhaltene Cortison in der Chemo wurde nun zusätzlich Diabetes mellitus an ihr festgestellt. „Manche Dinge kann man gar nicht in Worte fassen“ erzählt sie verloren. Gerne würde sie die dafür ärztlich verordneten Nährstoffe zur Stärkung des Immunsystems aus der Apotheke einnehmen, doch die Kosten dafür werden nicht von der Krankenkasse übernommen und es besteht keine Möglichkeit das Geld dafür aufzubringen.  „Ich würde so gerne einfach raus um den Kopf frei zu bekommen“ sagt Ulli, aber auch das ist in ihrer finanziellen Notlage einfach nicht möglich.

Um Ulli Dieckmann in dieser schweren Situation zu helfen, ruft eine gemeinnützige Organisation nun die Menschen dazu auf, die junge Frau nach Kräften zu unterstützen und zumindest ihre finanzielle Not etwas zu mildern. „Medizinisch ist es den meisten Menschen nicht möglich  zu helfen, doch das Schicksal der jungen Frau finanziell zu mildern, dazu kann fast Jeder beitragen“, lautet der dringende Appell der gemeinnützigen Organisation, die den Spendenaufruf ins Leben gerufen hat. 

Wer die unverschuldet in Not geratene Ulli Dieckmann unterstützen möchte, kann dies über das Spendenkonto der Familienkrebshilfe Sonnenherz tun:

Familienkrebshilfe Sonnenherz gUG,

IBAN: DE82700222000020267984

BIC: FDDODEMMXXX

Fidorbank München

Verwendungszweck: „Helft Ulli“

Wer eine Spendenbescheinigung wünscht, sollte im Verwendungszweck zusätzlich seine vollständige Adresse angeben. Weitere Informationen zur Familienkrebshilfe findet man unter www.fkh-sonnenherz.de.

Christian Neumeir, der Initiator der gemeinnützigen Organisation, möchte der Familie mit diesem Aufruf zusätzlich zeigen: „Ihr seid nicht allein!“ und damit das Gefühl der Solidarität wecken. „Wenn wir es gemeinsam schaffen, Ulli Dieckmann tatkräftig zu unterstützen und dadurch wieder ein bisschen Mut und Hoffnung zu schenken, ist bereits ganz viel gewonnen.“

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Kommentar von Hartmut |

Hallo könnte man ihr auch die finanzielle Hilfe persönlich übergeben

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