Versammlungslagen im Bereich der Polizeidirektion West
Am gestrigen Montag fanden sowohl in allen Landkreisen im Bereich der Polizeidirektion West, als auch der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel und der Landeshauptstadt Potsdam Versammlungen statt. Die Polizei konnte dabei den friedlichen Ablauf der zuvor bei der Versammlungsbehörde angemeldeten Versammlungen in Potsdam, Falkensee, Treuenbrietzen, Nauen und Teltow gewährleisten. Die Versammlungen verliefen gemäß ihres geplanten Ablaufs und blieben überwiegend friedlich. Bei der Versammlung in Falkensee wurden deren Teilnehmer mit einem rohen Ei beworfen. Ein Mann wurde dadurch getroffen und leicht am Kopf verletzt. Er benötigte jedoch keine medizinische Betreuung. Ein Verursacher konnte zunächst nicht bekannt gemacht werden. Die Polizei hat dazu Ermittlungen wegen eines Körperverletzungsdeliktes eingeleitet.
Der Polizei war im Vorfeld außerdem bekannt geworden, dass in den sozialen Medien zur Teilnahme an bei der Versammlungsbehörde zuvor nicht angemeldeten Versammlungen bzw. sogenannten „Lichter- Spaziergängen“ in weiteren Städten und Gemeinden im Bereich der Polizeidirektion West aufgerufen wurde. Die Polizei war darauf vorbereit, hatte ihrerseits entsprechende Einsätze geplant und mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei durchgeführt.
In der Stadt Brandenburg an der Havel sammelten sich gegen 18:30 Uhr mehrere Personen in der Nähe des Marienberges an und setzen sich unmittelbar danach selbständig in Bewegung. Die Polizei wertete dies als Versammlung, führte daraufhin Lautsprecherdurchsagen durch und verfügte kurz darauf die Auflösung der nicht angemeldeten Versammlung, da sich die Teilnehmer erkennbar nicht an die Regelungen der Eindämmungsverordnung hielten. Dies bewegte die Personengruppe dazu, ihren Aufzug nicht weiter durchzuführen und sich in verschiedene Abgangsrichtungen aufzulösen. Die Polizei hat im Rahmen dessen mehrere Personen kontrolliert, Identitäten festgestellt und Platzverweise erteilt.
Auch im Landkreis Potsdam-Mittelmark kam es in mehreren Ortschaften zu Versammlungen, die zuvor
nicht bei der Versammlungsbehörde angemeldet wurden. Unter anderem sammelten sich in den Städten Teltow und Kleinmachnow wieder mehrere Personen zu sogenannten Spaziergängen. Als sich die Personengruppen dann ohne erkennbare Führung in Bewegung setzten, wurden sie kurz darauf von Einsatzkräften der Polizei gestoppt, da auch hier massiv gegen Regelungen der aktuellen Eindämmungsverordnungsverordnung verstoßen wurde. Die Auslösung des nicht angemeldeten Aufzuges wurde daraufhin verfügt und mit den erforderlichen Identitätsfeststellungen bei den teilnehmenden Personen begonnen. Mehrfach versuchten sich Personen den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen, was durch Polizisten mit der Anwendung einfacher körperlicher Gewalt unterbunden werden musste. Es wurden insgesamt über hundert Personen kontrolliert, Identitäten festgestellt und entsprechende Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstößen gegen die aktuelle Eindämmungsverordnung und Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz gefertigt.
In der Stadt Jüterbog sammelten sich am Montagabend mehrere Personen, die sich zuvor offenbar in den sozialen Medien verabredet hatten sich auf dem Jüterboger Marktplatz zu versammeln. Durch das gezielte Ansprechen der sich sammelnden Personen sowie über Lautsprecherdurchsagen hat die Polizei erfolglos nach einem Versammlungsleiter bzw. einer Versammlungsleiterin gesucht. Da massiv gegen die Regelungen der aktuellen Eindämmungsverordnung verstoßen wurde, ist in weiterer Folge eine Auflösungsverfügung für die Versammlung ergangen. Dies wurde dann wieder über Lautsprecherdurchsagen allen vor Ort befindlichen Personen mitteilgeilt. Dieser Verfügung wurde erkennbar nicht nachgekommen. Die Personen verteilten sich daraufhin in mehreren Gruppen im gesamten Innenstadtbereich, woraufhin Polizeibeamte mit der notwendigen Identitätsfeststellung für die Ahndung der Rechtsverstöße begannen. Personengruppen wurden dazu durch die Einsatzkräfte aufgehalten und kontrolliert. Es wurden wegen Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und der Eindämmungsverordnung Identitäten von mehreren Dutzend Personen festgestellt und entsprechende Ordnungswidrigkeitsanzeigen eingeleitet.
Im Rahmen einer Identitätsfeststellung kam es in der Zinnaer Straße zum tätlichen Angriff eines Versammlungsteilnehmers gegenüber Polizeibeamten. Der Tatverdächtige wurde daraufhin von Polizisten festgehalten, um seine Identität zu klären und ein Strafverfahren einzuleiten. Zwei weitere Personen sympathisierten daraufhin mit dem Tatverdächtigen und versuchten den Angreifer aus den polizeilichen Maßnahmen zu befreien. Sie wurden ebenfalls durch die Einsatzkräfte festgehalten. Dabei kam es zu weiteren Widerstandshandlungen der festgehaltenen Personen gegen die handelnden Polizeibeamten. Zusätzlich fing eine Frau zu diesem Zeitpunkt an mehrfach die polizeilichen Amtshandlungen zu stören. Sie wurde von Polizeibeamten mehrfach aufgefordert ihre Störungen einzustellen und den Ort zu verlassen. Aufgrund der Lage wurde von einer Ingewahrsamnahme der Störerin abgesehen und die Frau, als Mindermaßnahme durch den Einsatz einfacher körperlicher Gewalt von ihrem Handeln abgehalten. Im Rahmen der Durchsetzung der polizeilichen Maßnahmen wurden bei den Störern Reizgas und eine Schutzweste sichergestellt.
In der Gesamtschau der Versammlungslagen im Bereich der Polizeidirektion West am Montagabend wurden 17 Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet. Weiter wurden Strafanzeigen wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, einer versuchten Gefangenenbefreiung und wegen Körperverletzung aufgenommen. Es wurden mehrere hundert Identitäten festgestellt, Platzverweise erteilt und Ordnungswidrigkeitsanzeigen gefertigt.
Die Polizei appelliert an dieser Stelle noch einmal, geplante Versammlungen vorher bei der Versammlungsbehörde fristgerecht anzumelden. Dieses ermöglicht in der Folge alle notwendigen Absprachen sowie Vorbereitungshandlungen der Polizei, die für eine erfolgreiche und friedliche Versammlungsdurchführung notwendig sind.
Die Polizei weist aber auch darauf hin, dass unter strikter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes konsequent gegen Rechtsverstöße im Zusammenhang mit Versammlungen vorgegangen werden wird.
Oliver Bergholz
Polizeidirektion West
Einen Kommentar schreiben
Kommentar von Muttis bester |
Ganz richtig. Es ist vollkommen egal. Gewöhnt euch Mal dran. Ich liebe einfach Trolle. =D
Kommentar von hannes |
Lol solange es außer den üblichen Schmierfinken keiner wirklich glaubt soll es doch egal sein.
Kommentar von Lol |
Soviel kranken scheiß kann man sich eigentlich nicht ausdenken...naja scheinbar doch
Kommentar von Rentner |
Es stellt sich doch letztlich die Frage,wen interessiert es final, wer die Finanziers, die Forscher und die Institutionen waren, welche die Forschung dort getrieben haben?
Es war doch von Anfang an bekannt, dass Wuhan ein internationales Labor war, in welchem ALLE einschlägigen Tatverdächtigen (Fauci,CDC,WHO,GAVI etc.) involviert waren.
Wichtig für die eigentlichen Täter ist doch nur, dass im öffentlichen Gedächtnis ein Wort verankert wird: CHINA!
Für die Plandemie, ist eigentlich nur relevant, dass die Verbrecher (gottseidank) auf ganzer Linie versagt haben. Hat man es geschafft, einem Virus, das Grippe-ähnliche Erkrankungen hervorrufen kann, die Fähigkeit anzuzüchten, Grippe-ähnliche Erkrankungen hervozurufen?
Wow, I’m impressed.
Zudem zerlegt dieses neue Narrativ die Legende vom absolut neuartigen, unbekannten C-Virus.
Man kann nur die Funktionen erweitern, von Dingen, die man kennt und analysiert hat.
Die Verbrecher mögen schlimme Absichten gehabt haben, aber man sieht klar, dass sie keine lebensgefährliche Entwicklung zustande brachten, sonst müssten sie ihre „Pandemie“ nicht mit den haarsträubendsten Argumenten und gefälschten Statistiken, untermauern.
Wenn die Toten hauptsächlich imaginär sind, muss man das ganze als Religion vermarkten, die „Pandemie“ besteht, weil Menschen daran glauben wollen.
Kommentar von Nachrichten aus dem Politbüro |
* Dresden natürlich. Sorry ich war gedanklich schon wieder in einer ganz anderen Stadt. Es ist einfach uferlos wenn man sich für Politik intressiert und da fällt es einem echt schwer die Orte auseinanderzuhalten wo die verwöhnten Wohlstandsgören namens Analtifanten überall stunk machen und von der Polizei mit Samthandschuhen gewindelt werden. Das ist kein Zufall.
Kommentar von Nachrichten aus dem Politbüro |
Livestream zum Gedenken an dem Massenmord mit Brandbomben in der Lazarettstadt Leipzig anno 2. Weltkrieg.
Ihr dürft raten was die Kiddis der Analtifa dort zeitgleich abgezogen haben. Partytime!!! Sie haben es bejubelt und noch Mal dürft ihr raten was dort von seitens des Politbüros bereitgestellter Polizei passiert ist? Ja richtig GAR NIX!!! Diese Hirntoten konnten dort frei von Absstandspflicht usw. auf das Gedenken der Toten pissen und niemanden interessierte es. Ich habe den Stream gesehen und es war wirklich abartig was die da abgezogen haben. Aber ist ja die hingezüchtete Merkeljugend und von daher lasst sie machen...Alles gut und wer das anprangert ist ja heut zu Tage sowiso Natschi.
Kommentar von Gute Demos schlechte Demos |
Die Polizeidirektion möchte noch nachträglich (expliziet) darauf hinweisen das sämtliche FFF Spinner Demos oder Christopher Street Days Märsche von diesen Regularien selbstverständlich ausgenommen (befreit sind) sind. Weil vom System erwünscht.
Bei denen Leistungsträgern macht die Todesseuche gerne Mal eine Kaffeepause.
Muss man schon so akzeptieren.
DANKE IHRE REGIERUNG!