„Zuckerfest für alle“ – Einladung zum interkulturellen Fest in Rathenow
Das Kinder- und Jugendparlament Rathenow (KiJuPa) lädt auch in diesem Jahr wieder zum „Zuckerfest für alle“ ein. Am 31. März 2025 von 15:00 bis 18:00 Uhr verwandelt sich der Märkische Platz in einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Feierns. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, bei dem über 600 Besucherinnen und Besucher teilnahmen, organisiert das KiJuPa erneut dieses besondere Fest des Fastenbrechens.
Ziel der Veranstaltung ist es, die religiöse Tradition des Zuckerfestes, das das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan markiert, den Rathenowerinnen und Rathenowern näherzubringen. Das Fest steht für Gemeinschaft, Freude und Offenheit. Das sind Werte, die das KiJuPa mit allen Interessierten teilen möchte.
Jeder ist willkommen – unabhängig von Herkunft, Religion oder Alter. Das Zuckerfest bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter kostenloses interkulturelles Essen und Trinken, unter anderem traditionelle Spezialitäten aus Eritrea und Somalia. Zudem gibt es einen Infostand des KiJuPa sowie zahlreiche Spiele für Kinder. Ein besonderes Highlight ist auch in diesem Jahr die beliebte Hüpfburg.
Die Organisatorinnen und Organisatoren bedanken sich herzlich bei allen, die das Fest möglich machen. Ein besonderer Dank gilt den engagierten Unterstützenden der AWO, den Förderern der Partnerschaft für Demokratie Westhavelland, dem Landkreis Havelland sowie der Stadt Rathenow. Ohne ihre Hilfe wäre dieses bereichernde Fest nicht realisierbar.
Das KiJuPa freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt und Miteinander setzen!
Quelle: KiJuPa Rathenow
Einen Kommentar schreiben
Kommentar von Kulturfuzzi |
Hallo Jatze - jetzt haue ich auch noch in die Rechtschreib"bresche"... ;-)
Hier eine Eselsbrücke für Dich:
"Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben."
Kommentar von Jatze |
@Lol
Wenn Sie Geschichtsträchtig nicht so schlau sind,sollten Sie erst garnicht Deutschlehrer spielen & Leute mit angeblichem Rechtschreibungsmangel verunglimpfen! Machen Sie sich kundig über Ihre Parole,welche an einigen Gebäuden zur NS-Zeit zu lesen waren! Übrigens hätten Sie lieber auf meine Frage an Sie antworten können,was Ihnen an meiner Rechtschreibung nicht passt ;-)
Kommentar von lol |
Ach Herr R. @Jatze... Welche Parole? Müssen Sie jetzt ein Argument erfinden um Ihre eigene Unkenntnis zu überspielen?
Kommentar von Jatze |
Achherje LOL!
Was gefällt denn nicht an meiner Rechtschreibung?? Sie sollten lieber KEINE Parolen aus Der NS Zeit in Ihren Zeilen verwenden! In diesem Sinne,weiterhin schön Deutsch Lehrer/in spielen ;-)
Kommentar von lol |
@Jatze/@Raros Es verlangt niemand das Sie sich anpassen. Und es ist auch keine Pflicht für andere. Jedem das Seine. Tradition kann man selber erhalten und weitergeben. Seid mal selbst Vorbild. Aber es gehört auch dazu andere Traditionen anzuerkennen, wir sind nicht allein auf der Welt. Und das mit der Kita: das ist Entscheidung der Leitung der einen Kita, es gibt andere Bäuche, die werden ihren Grund gehabt haben. Und schaut doch bitte mehr auf Eure Rechtschreibung, da ist noch viel "Deutsch" nachzuholen.
Also: freut Euch das ein Fest in der Stadt veranstaltet wird und probiert euch durch.
Kommentar von Jatze |
Raros,das weiß ich doch ;-)
Hat nur gerade gepasst anderen anders denkenden meine Stellung zu diesem Thema kund zu tun :-)
Kommentar von Raros |
Jatze, das war auch ironisch gemeint!
Kommentar von Jatze |
"Raros"
Auf gar Keinen Fall werde ich mich jemals an diesem sogenannten "Multikulti"anpassen! Diese Pflicht haben die "Zugereisten" gegenüber uns Deutschen zu erfüllen. Auch zu Weihnachten gehört hier immer noch ein Tannenbaum & kein Verbot von diesem an Kitas,wegen Rücksichtnahme anderer Kulturen.Nur ein Beispiel von vielen :-(
Kommentar von Raros |
Katze
nein, nein als deutsche müssen wir uns anpassen
Kommentar von Jatze |
Wenn's auch schön gegrilltes Schweinesteak gibt,würde ich auch vorbeischauen;-)
Kommentar von lol |
War ja klar wer hier wieder hetzt... Such dir ein Hobby! Leben und leben lassen, nicht wahr?
Kommentar von Rathenower |
Passt alles, Lutherkirche soll verkauft werden und dafür Feiern wir Zuckerfest! Läuft alles nach Plan!