Landkreis Havelland, Rathenow, Berliner Straße: Verkehrsunfall einer verletzten Jugendlichen
Fr., 27.09.2019, 15:15 Uhr
Eine 14-jährige Fußgängerin beabsichtigte, zwischen parkenden Fahrzeugen die Berliner Straße zu überqueren. Hierbei übersah die Jugendliche den sich nähernden, bevorrechtigten PKW und kollidierte mit diesem. Die Fußgängerin kam zu Fall, verletzte sich schwer und wurde zur weiteren ärztlichen Versorgung in die Havelland-Klinik Rathenow gebracht.
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Kommentar von Sara Rohmann |
Ich hatte kein Handy in der Hand und das Auto ist auch zu schnelle gefahren und seit dem gehe ich nur über Zebrastreifen oder wen kein einziges Auto in der Nähe ist
Kommentar von Silentbill |
Dem Pflichte ich bei dennoch vermute ich durchaus Smarthphonezombieweiber. In der DDR hatten wir auch nicht permament ein Zombietelefon im Gesicht kleben. Ich hab schon Weiber gesehen auf Fahhrad, auf 50 Meter Entfernung, die keine Sekunde vom Phone ablassen konnten. Ich dacht mir nur kuck nach vorn du Vot..Oder anderes Beispiel: irgendwelche Spinner aufn Fahrrad die sogar um die Kurve geschossen kommen ohne eine Sekunde den Blick vom Idiotenmagnet lassen zu können.Da hilft nur zur Seite springen.
Erklärt aber auch die Exestenz der Freitage für Hirntote oder die Wahlergebnisse der Pädo/Steuern erhöhen/Verbote für alles Partei.Man beschäftige sich Mal mit der Geschichte dieser Ökoterroristen. Da kann einem nur übel werden. Doch um zum eigentlichen Thema zu kommen, ich vermute Handystrahlung die diesen Zombies das letze Rest Hirn zerflüssigt.
Kommentar von Wolf Odins |
Richtig erkannt. Und natürlich bei der Verkehrserziehung in der Schule besser aufpassen. Also wir in der DDR hatten sowas. Wir waren auch Freitags in der Schule.
Kommentar von Silentbill |
Smartphonezombie,Grünen Wählerin oder nur doof?
Spaß beiseite, es ist im Normalfall sicherer mitten über die Straße zu latschen anstelle die Zebrastreifen auf den Keisverkehren dafür zu nutzen.