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Landkreis Havelland, Rathenow, Fontanestraße: Körperverletzung und Hausfriedensbruch

(Kommentare: 15)

Dienstag, 02.07.2019, 17:18 Uhr

Die Polizei im Havelland wurde gestern am frühen Abend über eine körperliche Auseinandersetzung in Rathenow in der Fontanestraße informiert. Bei der Anfahrt zum Tatort konnte der Tatverdächtige bereits in der Tschaikowskistraße festgestellt und von den ebenfalls hinzueilenden Zeugen identifiziert werden. Nach Befragung der Beteiligten vor Ort konnte eruiert werden, dass sich ein 17-Jähriger aus Afghanistan auf dem Grundstück eines 72-Jährigen aufhielt. Als der Besitzer des Grundstücks dies bemerkte und den jungen Mann aufforderte das Grundstück unverzüglich zu verlassen, trat und schlug dieser auf den Mann ein. Der 72-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Ein 31-jähriger Nachbar, der das Geschehen beobachten konnte, eilte zur Hilfe und wurde ebenfalls von dem 17-Jährigen angegriffen. Der Tatverdächtige schlug nach dem 31-Jährigen, der ebenfalls leicht verletzt wurde. Im Anschluss floh der Täter, konnte aber von Zeugen verfolgt und kurz darauf im Beisein der Polizisten als Angreifer identifiziert werden. Beim Verlassen des Grundstücks beschädigte der junge Mann außerdem mutwillig einen abgestellten Pkw. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass der 17-Jährige stark alkoholisiert war. Eine medizinische Betreuung vor Ort lehnten die Geschädigten ab und begeben sich selbstständig zu einem Arzt.

Die Polizisten nahmen mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen des Vorwurfs des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen auf. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den 17-Jährigen.

(Franz)

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Kommentar von mille |

Anja: endlich ein Kommentar, der aus einem gescheiten Gehirn kommt. Du sagst es genau richtig!!!! Ich bin schon am verzweifeln. Habe fast die Hoffnung verloren, dass in Rathenow noch objektivdenkende Leute leben. Danke für Dein Kommentar!!! Ich sehe es genau so wie Du.

Kommentar von Der Betroffene Nachbar |

So jetzt mal richtig, Es waren erst 4, dann drei junge Männer die im Park schon betrunken einen aufstand gemacht haben, ich habe mein Rasen gesprengt und einer von den nur noch 3 jungen Männern sprang nachdem er aufs Auto schlug, auf das Grundstück meines Nachbarn,und weigerte sich schwankend und ausfallend das Grundstück zu verlassen, ich war erst allein, ich drängte ihn sofort vom Hof, er wirkte und schlug plötzlich auf mich ein, wo schon meine Nachbarin kam und mir half, erst dann kam Herr.... 73 Jahre alt und half zusätzlich , da er es nicht mitbekam! wo es dann mit dem betrunkenen, mein Nachbarn, deren Frau und mir zur Rangellei kam, kamen andere Nachbarn zur Hilfe, gott sei Dank, die anderen ließen ihren Kumpel allein und rannten weg, wo wir die die Polizei gerufen haben...

Kommentar von Auweia |

Hallo erstmal! Also in den letzten Monaten, Jahren hört man nur von unseren neuen deutschen solche Sachen! Habe selbst erlebt wie diese Leute bei Netto klauen und als das dem Chef mitgeteilt worden ist unternahm dieser nichts.Warum??? Ja man könnte sonst als Nazi abgestempelt werden können.Ist dies nicht traurig!!!! Aber als ein älterer Herr für seine Frau eine Packung Kaffee gestohlen hat weil sie ihn so gerne trinkt aber seine Rente nicht ausreichend ist wird dieser gleich von der Polizei abgeholt!Wo leben wir denn????Wir deutschen sind die Schweine fresser für unsere neuen deutschen und werden vom Staat nicht gerade gerecht behandelt. Gäbe es eine Gleichberechtigung und einen durchgreifenden Polizeistaat würden sich nicht so viele Menschen über diese Leute aufregen! Und ich als schwer kranker Mensch muss auch für alles kämpfen, mir wird nichts geschenkt! Und das es immer mehr Hass gibt bei der ganzen Scheisse die man täglich erlebt mit den Leuten ist doch normal!!! Ihr gut Menschen kümmert ihr euch doch um diese Leute! Man über solchen Mist kann man sich nur aufregen und man kann ganze Romane schreiben aber das wisst ihr selbst.Einfach abschieben! Und nicht noch rote Kreise ziehen und ihnen noch mehr zeigen dass sie hier alles tun dürfen! Raus mit uns auf die Straße und lasst uns unsere Meinung Kundgeben! Wie schon geschrieben wurde!!!

Kommentar von Deutachland |

Meine Fresse, Polizei steht am Märkischen, und an der Havel hinter Rewe besaufen sie sich und Kiffen umher.

Es sollte die liebe Polizei lieber mal Beamte in Zivil los schicken.

Das da am Märkischen denn nichts passiert ist woll klar.

Kommentar von Spinat |

Dem Opfern erstmal gute Besserung.
Vielleicht braucht die Stadt mal ein aufstand so wir in Frankreich da hat es ja auch funktioniert das die oberen Herrschaften mal wach geworden sind.
So kann es nicht weitergehen gehen
Das kriminell immer mehr Unterstützung bekommen....

Kommentar von Sebastian Schulz |

Ein dämliches Kommentar nach dem anderen. Wie wäre es ausnahmsweise mal mit objektiven Kommentaren? Ihr seid doch selber Schuld das dieses nicht zielführende Rechts/Links-Gestammel tagesaktuell auf eurer Stirn geschrieben steht.

Nur mal für alle die sich schwer tun: Rechts und besonders ein Nazi zu sein bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, seine Rasse über eine andere zu stellen (Weiß > Schwarz) Haben wir das jetzt verstanden?

Stolz zu sein hat nichts mit Rechts sein zu tun.

Ansonsten muss natürlich entschiedener Durchgegriffen werden und wir Menschen müssen wieder mehr für das einstehen, was uns wichtig ist und raus gehen! Im Internet werden keine Probleme gelöst!

Kommentar von Abgezockter Steuerzahler |

Und, wer von den Abgeordneten der SVV, insbesondere den Willkommensklatschern, Teddywerfern und Steuergeldverschwendern hat sich schon geäußert?

Herrscht weiter die "organisierte Nichtzuständigkeit" ?

Also weiter lustig Teil der Unfähigkeit sein und wenn das eintritt, was alle vorher wussten, die ihr Schulzeugnis nicht für Tanz und Gesang bekommen haben, die Verantwortung nach Oben weiterschieben: Stadt an den Kreis, der ans Land, die an den Bund, der wieder an die EU, und diese Abkassierer dann an die Vereinten Nationen.

Jetzt bin ich ja mal gespannt, was die "Alternative" in der SVV unternimmt, immerhin sind sie mit 5 Abgeordneten eingezogen!

Herr Maasch von der AfD will ja sogar den Ausschuss leiten, wo es u.a. auch um Ordnung und Sicherheit geht.

Also dann, mal entschlossen angepackt und den Wählern gezeigt, das man nicht nur Sprüche kloppen kann, Geld kassiert, sondern auch da ist, wenn es brennt!

Mit einer seichten Presseerklärung, die auch noch schön "pc" daherkommt, ist den Bürgern nicht geholfen.

Nicht vergessen, im September sind Wahlen!

Kommentar von ich war dabei |

das was dort geschrieben steht ist nich ganz richtig...

der hat erst auf das auto drauf geschlagen und ist dann beim 72 jährigen aufn hof rauf... wurde dann raus gedrängt und ist dann wieder mit anlauf über den zaun gesprungen und hat den rentner getreten .... der hatte übrigens 1.85 promille drin

Kommentar von Rathenower |

@ Fe natürlich sind die auch nicht alle besser aber man braucht doch nicht noch mehr davon

Kommentar von Anja |

Genau so schlimm ist das Verhalten der respektlosen Jugendlichen... Letzten 2 halbstarke mit Basecap nen Einsatzwagen behindert... Und dann noch einen Mittelfinger hochgehalten.
Meine Mum hätte mir dafür eine Backpfeife gegeben.
Natürlich sind einige Asylanten genauso. Respektlos, gaffend, aggressiv.
Aber was soll man noch sagen.
Heute stand Polizei vor Ort und was hat die Jugend gemacht, gröllend unter der Brücke gestanden.
Und wenn nicht dort, dann kiffend Nähe Brunnen.

Dann saufen... Und Alkohol steigert das Aggressionspotential und die Hemmung.

Und noch beschämender... Rotzende Pfützen auf Treppen.

Schiebt nicht die Schuld alleine auf die Asylanten. Manche Familien sind echt nett und friedlich.

Aber mehrere Männer in der Gruppe... Die machen einen unruhig. Und deswegen geht man als Frau nicht gerne Abends alleine raus...

Lernt euch zu benehmen. -.- und Eltern.. Habt nen Blick auf eure Kinder und erzieht sie. Kinder ihre Entfaltung und Meinung lassen ist einfach nur eine Ausrede.

Frühere Generationen kannten das Wort Respekt. Konnten ordentlich Kommunizieren und wir haben uns immer Sicher in den Straßen gefühlt, weil keiner das Wort Provokation kannte.

Traurig, was aus Rathenow geworden ist.

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