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Landkreis Havelland, Rathenow, Jahnstraße, Gehweg: 22-Jähriger nach Körperverletzung schwer verletzt

(Kommentare: 15)

Montag, 01.07.2019, 22:13 Uhr

In der vergangenen Nacht wurde die Polizei im Havelland über einen körperlichen Angriff auf einen 17-Jährigen und dessen 22-jährigen Begleiter informiert. Nach derzeitigen Erkenntnissen befanden sich die späteren deutschen Geschädigten, der 22- und der 17-Jährige, auf dem Gehweg in der Jahnstraße in Rathenow aus Richtung Lutherplatz kommend in Richtung Friedrich- Ebert- Ring. Auf Höhe der Schule kam ihnen eine männliche Person entgegen, die den 17-Jährigen unvermittelt und ohne erkennbaren Hintergrund angriff. Der Tatverdächtige versuchte zunächst nach dem Jugendlichen zu treten, der dem Angriff jedoch ausweichen konnte. Im Anschluss wandte sich der Mann dem 22-Jährigen zu und schlug diesem mit einem Gegenstand mehrmals auf den Kopf. Zwischen dem Tatverdächtigen und dem 22-Jährigen  kam es daraufhin zu einer Rangelei, infolgedessen der Tatverdächtige den Geschädigten durch einen Biss verletzte. Der Unbekannte ergriff danach die Flucht, wurde jedoch von dem geschädigten 22-Jährigen verfolgt, sodass die Polizei den Tatverdächtigen kurz darauf  in der Puschkinstraße feststellen und fixieren konnte. Der 21-jährige Tatverdächtige aus Syrien machte einen psychisch auffälligen Eindruck, sodass die Polizeibeamten einen Notarzt hinzuzogen, der eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Fachklinik veranlasste.

Der 22-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht, wo er medizinisch betreut wird. Die Polizei ermittelt nun wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung und der versuchten Körperverletzung.

(Franz)

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Kommentar von Dekadance |

Hätte das Opfer mehrere Schläge mit einem Hammer auf den Kopf bekommen, hätte es wohl tatsächlich wie weiterhin behauptet einen Schädelbruch und Hirnblutungen erlitten. Aber dann hätte das Opfer keinesfalls, wie von der Polizei bestätigt, den Täter verfolgen können.
Nicht alles glauben, was der Märchenmichel erzählt. Solche enthemmten Gewaltverbrechen sind schon schlimm genug, ohne dass ein Gewaltverbrecher noch etwas hinzudichtet.
Ihr wollt etwas tun? Dann hört auf irgendwelchen dummen Neonazis nach zu laufen, ihnen alles nach zu plappern und engagiert euch für eure Stadt. Immer nur meckern und fordern macht euch zu dem, was ihr verurteilt.

Kommentar von silentbill |

Tja die Einzelfälle steigen an. Seeger wirds nicht intressieren. Oder Golze von der Mauermörder Nachfolgepartei die Linke.
Ps. Wünsche den Opfern von "multikulti" Bereicherung gute Besserung.

Kommentar von ike |

Und gestern hat im fontanepark ein 17 jähriger Ausländer ein rentnerehepaar auf ihr grundstück angegriffen und auf ein auto geschlagen...

polizei hat ihn danach laufen lassen

Kommentar von Germane |

Seeger muss weg! Seeger muss weg! Seeger muss weg!
Wird Zeit, für neue, richtige Demos.......

Kommentar von Bruno der Bär |

Alle am meckern hier aber am handeln ist keiner. Wenn ihr doch alle so sauer seit und Zeichen gegen Gewalt überfremdung setzen wollt dann raus auf die Straße. Spontan ein flaschmob veranstalten diesen Verbrechern zeigen wir rathenower halten zusammen und unsere Stadt bekommt ihr nicht.

Kommentar von Fred Feuerstein |

Hat der Bürgermeisterdarsteller schon zusammen mit seinem SED-Kumpanen eine Demo gegen Räääächts angemeldet?
Die Trommelgruppe und den Gitarre spielenden Stadtpopen nicht vergessen!

"Nogo-Area Rathenow", betreten auf eigene Gefahr!
Nach 19 Uhr besser das Haus nicht mehr verlassen!

Entsprechende Hinweise sollten an den Ortseingangsschildern angebracht werden!

Kommentar von Erna Isolde |

Wohin soll das denn noch führen? Wieso werden solche Dre....... nicht endlich abgeschoben? Die rennen jeden Tag mit Bierflaschen durch Rathenow, besaufen sich und greifen uns ohne Grund an. Aber es wird ja nur weggeschaut. Familien die sich integrieren und anpassen, die werden abgeschoben. Aber solche dürfen bleiben. Da läuft doch einiges mehr als schief! Es ist doch echt kein Wunder mehr, daß sehr viele einen Hass auf diese Ausländer haben und dann wird man als Nazi bezeichnet. Es kann so nicht weitergehen!!!!!!

Kommentar von D. Heymann |

leider ist das nur ein kleiner Vorgschmack auf das was uns auf Grund der importierten demographischen Zeitbombe noch erwartet. Schade um die Jenigen, welchche wirkrlich einen Fluchtgrund im im Sinne des deutschen Asylrechtes haben. Derzeit werden diffuse Moralvorstellungen und auch irrwitzige Utopien über das Gesetz gestellt. Das hatten wir schon, zumindest im Osten.

Kommentar von Rathenowerin |

Wann wird endlich was gegen solche Leute gemacht? Was soll denn noch passieren? Es wird ja immer schlimmer hier in Rathenow. Man getraut sich garnicht mehr raus zu gehen. Herr Seeger tun Sie doch endlich mal etwas für Ihre Bürger und schauen nicht einfach weg und Herr Golze genauso! Man fühlt sich garnicht mehr sicher! Das kann es doch echt nicht sein! Muss man jetzt mittlerweile jeden Tag Angst haben, wenn man das Haus verlässt? Die dürfen und können alles mit einem machen, aber wenn mal einer von uns zurück schlägt, der wird sofort bestraft. Die bekommen doch auch alles bezahlt, Wohnung, Führerschein, Urlaube im Heimatland, wo es ja so gefährlich ist und trotzdem fahren die dahin und sogar Autos bekommen die bezahlt! Und unser eins muss dafür hart Arbeiten gehen um sich das alles leisten zu können. Für unsere Kinder und für uns ist es nicht mehr sicher und was wird dagegen gemacht? Natürlich nichts! Nur weggeschaut!
Dem Opfer wünsche ich eine schnelle Genesung und eine gute Besserung. Ohne bleibende Schäden oder Folgeschäden.

Kommentar von Rathenower |

15:58 12.03.2019
Ein Mann aus Syrien soll am Montag an der Jahnstraße einem 22-jährigen Mann aus Afghanistan mit einem Hammer oder einem ähnlichen Gegenstand auf den Kopf geschlagen haben. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Am Montag gegen 15.45 Uhr wurde die Polizei über eine gefährliche Körperverletzung in Rathenow informiert. Zwei Männer aus Afghanistan im Alter von 19 und 22 Jahren wollten, eigenen Angaben zufolge, die Jahnstraße aus Richtung Friesacker Straße in Richtung Friedrich-Ebert-Ring gelaufen sein, als ihnen ein unbekannter Mann entgegenkam.

Ist wohl nicht sein erstes Mal

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