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Rathenow, Baustraße: Schlägerei auf dem Parkplatz

(Kommentare: 3)

Sonntag, 03. November 2019, 15:05 Uhr

Durch Zeugen wurde die Polizei am Sonntagnachmittag auf eine gegenwärtige Schlägerei auf einem Parkplatz in der Baustraße in Rathenow aufmerksam gemacht. Vor Ort konnten die Beamten einen 36-Jährigen und einen 18-Jährigen feststellen, die sich miteinander prügelten. Beide Männer waren auf dem Parkplatz offenbar in Streit geraten und hatten dann aufeinander eingeschlagen. Der 36-Jährige wurde dabei verletzt und von einem Rettungswagen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 18-Jährige, der bei der Auseinandersetzung auch einen Schlagring benutzt haben soll, wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und in einem Polizeirevier befragt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde gegen den jungen Mann eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

(Keip)

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Kommentar von D. Heymann |

@ Silentpilly,
ich hatte nicht beabsichtigt, den Seitenbetreiber hier zu kritisieren. Vielmehr verstehe ich diese Seite als Zusammenstellung von auch woanders veröffentlichten Meldungen und journalistischen Beiträgen.
Meldungen der Polizei, sowie journalistische Beiträge sind gemeint, welche allerorten dem Empfänger Wahrheiten vernebelt oder vorenthält. Da sind eben wieder gehöriges Misstrauen und detektivische Instinkte wie zu DDR-Zeiten gefragt.

Kommentar von Silentpilly@absurdistan |

Ich musste grade rechnen. 9? =D Heymann. geh Mal nicht zu hart mit dem Schreiberling dieseG Seite ins Gericht. Er*sie*es bemüht sich wirklich um Objektivität, aber ist auch nur dem unterworfen was Ferkels Gestapotruppe freigibt und was nich.
WENN SIE DIESEN REGIERUNGSKRITISCHEN KOMMENTAR ALS ANSTÖ?IG EMPFINDEN MELDEN SIE DIESEN BITTE BEI DER NEU EINGERICHTEN STELLE DES MERKELSCHUTZES, WELCHE MIR , MORGEN FRÜH, DAFÜR DIE TÜR EINTRETEN WERDEN =P
Auch der Setenbetreiber muss mehr als vorsichtig sein im neuerwachten 33iger Land in dem wir alternativlos gut und gerne sterben oder juristisch verfolgt werden. So, oder so ähnlich =D

Kommentar von D. Heymann |

Vor knapp 30 Jahren hätte ich nicht für möglich gehalten, jemals wieder zwischen den Zeilen lesen zu müssen. Das ist jetzt, bei eingeschränkter und oder begradigter Berichterstattung wieder zwingend notwendig.

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