Rathenow, Fehrbelliner Straße: Mann kommt nach Angriff auf Passantin in eine Fachklinik
Dienstag, 29.09.2020, 09:30 Uhr
Am Dienstagvormittag war eine 34-jährige Frau in Rathenow zu Fuß mit ihrem Mann unterwegs, als sie von einem ihr unbekannten Mann beim Überqueren einer Straße angerempelt worden sein soll. Danach soll sich der Täter umgedreht und die Frau zunächst erneut gestoßen haben und dann noch mit einem Messer auf sie zugegangen sein. Ihr Ehemann sei schließlich dazwischen gegangen und habe dem Täter das Messer aus der Hand geschlagen. Verletzt wurde niemand. Durch die Beschreibung des Täters konnten Polizeibeamte einen Tatverdächtigen ermitteln und suchten diesen an seiner Wohnanschrift auf. Der 22-jährige deutsche Staatsbürger räumte die Tat ein und wurde einem Arzt vorgestellt. Daraufhin wurde er in eine Fachklinik gebracht. Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Ermittlungen dauern weiter an.
Einen Kommentar schreiben
Kommentar von Werner |
Ist doch immer wieder schön wenn man umfangreich informiert wird. Danke das diesmal uns die Information nicht vorenthalten wurde das es sich bei dem Täter um einen deutschen Staatsbürger handelt. In einem anderen Beitrag ging es um die sexuelle Belästigung zweier Mädchen am Bahnhof. Da war die Täterbeschreibung etwas dürftig. Bei der Täterbeschreibung haben die Mädchen die schlechten Zähne eines der Herren erkannt. Ob einheimische oder zugereist haben sie natürlich nicht gewusst. Naja ich würde mir in meinem Land als deutscher Staatsbürger nicht die Mühe machen englisch zu sprechen. Hab daraus natürlich meine Schlüsse gezogen. Rathenow, eine Stadt in der wir gut und gerne Leben.
Kommentar von d |
Irgendwann ist jede zwielichtige Gestalt mit selbst erfundener Identität deutscher Staatsbürger.
Mag hier nicht zwingend so sein, aber man wird langsam misstrauisch.
Es ist wie vor 89, zwischen den Zeilen lesen und schauen was fehlt, bzw, was hervorgehoben wird.
Mag sein, dass hier auch ein eindeutig deutscher ein Straftäter ist - dann sollte dieses der nach Kräften gebeugten Statistik zu gute kommen.