Rathenow, Fehrbelliner Straße: Polizeieinsatz nach versuchtem Diebstahl einer Tafel Schokolade
Montag, 13.11.2017, gegen 15:00 Uhr
Gestern Nachmittag wurde ein 15-Jähriger dabei betroffen, als er versuchte in einem Lebensmittelgeschäft eine Tafel Schokolade zu stehlen. Er soll in Begleitung eines 20 Jährigen gewesen sein. Der Jugendliche, der sich sofort aggressiv verhalten haben soll, wurde in ein Büro gebracht. Hier begann er zu treten, zu schlagen und Inventar herumzuwerfen. Zudem beleidigte und bedrohte er anwesende Zeugen und verletzte zwei von ihnen und eine Polizeibeamtin leicht. Plötzlich wurde von außen das Fenster des Büros geöffnet, vor dem weitere Personen standen und eine dieser Personen auf den 15-Jährigen verbal einwirkte. Es war der 20-Jährige, der ihn zuvor im Laden begleitet hatte. Er und der 15 Jährige, beide wahren alkoholisiert, wurden anschließend in Polizeigewahrsam genommen.
(Mutschischk)
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Kommentar von Mücke |
Es ist absolut das letzte und es wird wieder mal nichts passieren wo Leben wir hier! Und es ist leider kein Einzelfall
Kommentar von Ralf Maasch |
Ob dieses Verhalten Konsequenzen nach sich zieht ist nicht sicher. Eine Tafel Schokolade? Hunger? Oder Fressatacke nach Drogenkonsum? Es ist an der Justiz zu handeln.
Kommentar von Frank Kemnitz |
Es handelt sich bei den Tätern um die stadtbekannten Syrer, die die Innenstadt seit Monaten terrorisieren.
Einer der Syrer begang schwere Körperverletzung ... er riß dem Zeugen ein großen Teile seine Bartes aus. ... REWE wollte keine Anzeige machen. Das deutsche Opfer hat dagegen auf eine Strafrechtliche Verfolgung bestanden.
Leider ist das nicht der erste Versuch die Syrer vor Strafverfolgung zu schützen.
Kommentar von Frank Kemnitz |
Es handelt sich bei den Tätern um die stadtbekannten Syrer, die die Innenstadt seit Monaten terrorisieren.
Einer der Syrer begang schwere Körperverletzung ... er riß dem Zeugen ein großen Teile seine Bartes aus. ... REWE wollte keine Anzeige machen. Das deutsche Opfer hat dagegen auf eine Strafrechtliche Verfolgung bestanden.
Leider ist das nicht der erste Versuch die Syrer vor Strafverfolgung zu schützen.