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Stadt Brandenburg an der Havel, Altstadt, Karl-Marx-Straße: Kriminalpolizei sucht Täter mit Bildern aus Überwachungskamera

(Kommentare: 3)

Nach einer schweren Körperverletzung im September 2018 können nun, auf Beschluss des Amtsgerichts Potsdam Bilder der Überwachungskamera veröffentlicht werden.

Wer kennt die auf den Bildern abgelichteten Personen? Wer kann Hinweise zu deren Identität oder Aufenthalt geben?

Ihre Hinweise richten Sie bitte unter der Telefonnummer: 03381 560-0 an die Polizeiinspektion Brandenburg oder nutzen sie unser Hinweisformular in unserem Bürgerportal. Dieses erreichen Sie unter: www.polizei.brandenburg.de

Anbei unsere Originalmeldung vom Dienstag, 12. September 2018

2218/18 Stadt Brandenburg an der Havel, Altstadt, Karl-Marx-Straße

Gefährliche Körperverletzung

Dienstag, 11. September 2018, 16:25 Uhr

Die Polizei wurde am Dienstagnachmittag in die Karl-Marx-Straße zum dortigen Einkaufsmarkt gerufen. Zeugen meldeten eine Schlägerei innerhalb des Einkaufsmarktes. Die offenbar angetrunkenen Beteiligten begannen mit einer verbalen Auseinandersetzung zunächst vor dem Markt und setzten ihre Streitigkeiten dann im Markt fort, nachdem zwei Beteiligte sich schutzsuchend in den Markt flüchteten.

Einer der Beteiligten soll dann eine Schnapsflasche aus der Auslage entnommen und der Geschädigten Frau (31) mit dieser unmittelbar auf den Kopf geschlagen haben. Die Geschädigte erlitt daraufhin eine stark blutende Kopfplatzwunde und ging zu Boden. Daraufhin versuchte ein Unbeteiligter Kunde (60) den Streit zu schlichten und hielt den Mann mit der Schnapsflasche fest. Dieser drohte ihm jedoch, ihm eine spitze Schaufel, welche er zuvor aus einer Auslage entnommen hatte, in dem Bauch zu rammen, sollte er ihn nicht sofort wieder loslassen. Eingeschüchtert lies der Unbeteiligte dann zwar los, wurde aber zusätzlich noch vom Beschuldigten zur Seite gestoßen, wobei dieser stürzte und dabei am Steißbein verletzt wurde. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung ging auch der männliche Geschädigte (29) zu Boden. Erneut soll der Beschuldigte dann die Schnapsflasche als Schlagwerkzeug eingesetzt haben. Diesmal soll er mehrfach auf den Kopf des geschädigten Mannes eingeschlagen haben, wodurch der Geschädigte ebenfalls stark blutende Platzwunden am Hinterkopf sowie am Jochbein erlitt.

Die beiden Tatverdächtigen flüchteten anschließend in Richtung Harlunger Straße. Die beiden Geschädigten wurden durch Rettungskräfte zunächst notfallmedizinisch versorgt, dann zur weiteren Behandlung in ein nahgelegenes Krankenhaus gebracht. Zum Motiv liegen bislang noch keine Erkenntnisse vor. Die beiden stark alkoholisierten Geschädigten konnten durch die Polizei noch nicht dazu befragt werden.

Die Tatverdächtigen Männer wurden wie folgt beschrieben:

1. Tatverdächtiger (aktiv handelnd)

185cm groß, schlank, lockig dunkle Haare mit Undercut, südländischer Phänotyp, weißes Poloshirt "Nike", helle Hose; Umhängetasche

2. Tatverdächtiger (passiv bleibend)

170cm groß, schlank, südländischer Phänotyp, schwarzes Shirt mit goldener Schrift, Basecap, dunkle Hose

Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet, oder kennt die beiden Tatverdächtigen, oder kann Hinweise zu Ihrer Identität oder ihrem Aufenthalt machen. Wer hat die beiden Tatverdächtigen beobachtet wie sie zuvor mit dem Pärchen stritten und anaschließend in Richtung Harlunger Straße abgängig wurden. Ihre Hinweise richten Sie bitte unter der Telefonnummer: 03381 560-0 an die Polizeiinspektion Brandenburg oder nutzen sie unser Hinweisformular in unserem Bürgerportal. Dieses erreichen Sie unter: www.polizei.brandenburg.de

(Bergholz)

 

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Kommentar von Fabian |

Zwei Kommentare, einer recht sinnlos, der andere setzt noch einen drauf. Meine Empfehlung an Euch: https://gogetfunding.com/escape-from-germany/?lang=de
Macht doch mal was sinnvolles und helft mir aus diesem Drecksland raus. Dann könnt Ihr mit diesem Schwachsinn hier weiterleben und täglich solch brillante Kommentare abgeben.

Kommentar von Wubbel |

Nein, Danke Kohl!

Ohne Ihn hätte wir Euch Ossilacken nicht am Hacken und Ihr könntest weiter "Fidschis" umbringen und 15 Jahre auf Euren Trabbi warten

Kommentar von peter |

Wieder Max & Moritz

..ich sehe schon!

Danke Dr. Merkel

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