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Weniger Verkehrsunfälle und weniger Verletzte in Brandenburg

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Im März 2019 registrierte die Polizei auf den Straßen des Landes Brandenburg zehn bei Verkehrsunfällen tödlich verunglückte Personen. Das waren zwei Personen mehr als im März 2018, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt.

Bei insgesamt 6 351 Unfällen (–6,6 Prozent) verunglückten 781 Personen. Das waren 4,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 153 Personen wurden schwer (–14,0 Prozent) und 618 leicht verletzt (–2,4 Prozent). Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel verringerte sich um 10 auf 26. Bei den übrigen Sachschadensunfällen gab es einen Rückgang um 5,9 Prozent.

Von Januar bis März erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 18 361 Straßenverkehrsunfälle, 1,9 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei 1 740 Unfällen mit Personenschaden (+2,5 Prozent) verunglückten insgesamt 2 221 Personen. Dabei wurden 2 192 Personen verletzt und 29 getötet, eine Person mehr als in den ersten drei Monaten des Jahres 2018.

PM Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

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